Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. 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Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. 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Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst, weil
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst, weil sie
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst, weil sie so
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Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst, weil sie so viele
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Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst, weil sie so viele haarige
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst, weil sie so viele haarige Beine
EinStein
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst, weil sie so viele haarige Beine haben
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Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um die Lava mit seinem neuem Knüppel zu stoppen. Mit diesem aber kann er nun kaum noch etwas anfangen, denn irgendwie schrumpft der Knüppel erstaunlicherweise in Kürze, weil die Lava ihn einfach verbrennt. Deswegen versucht einer vergeblich, den Lavastrom mit einem großen Baumstamm zu stoppen, doch es gelingt nicht. Da wird der Lavastrom ziemlich schneller und auch der andere Neandertaler sucht Schutz auf der anderen Seite, aber die Lava war schneller als er und überflutet fast das ganze Lebensmittelgeschäft, weil es mitten im Weg steht. Auch der Neandertaler hat mit der Lava zu kämpfen und kann kaum noch einen Schritt machen. Mit größter Vorsicht nähert er sich der nahegelegenen Insel, die aber von der bösen und heißen Lava vollkommen umschlossen ist. Nun ist es an der Reihe mit den kleinen frechen Kobolden, den Drachen einfach zu fangen und ihm den mächtigen Vulkan zu opfern, aber als sie gerade dies tun wollen, bemerkt der Drache, dass die Kobolde nacheinander mit der neuen Lava nicht fertig werden. Und weil ihn manche garstige Kobolde anstarren, holt auch er mal heftig aus. Betäubt landet dieser in der heißen Lava und verglüht sofort. Das war ein schrecklicher Anblick, denn die Lava verbrannte den Kobold. Die Überreste, wenn man sie kocht, sind nicht oppulent, schon deshalb nicht, weil sie nach Asche schmecken. Und weil dies etwas sehr dummes ist, macht der Drache einfach einen Schubs, wobei er leider ebenfalls Rosinenbrötchen erbricht und dabei auf einen Kobold kotzt. Dieser ist darüber nicht erfreut, denn es riecht nach ekelhaftem, sauren Gegessenem und es sieht seeeeehr püriert aus. Deswegen übergibt sich nun seinerseits ein Neandertaler und macht eine andere Kobolddame dreckig. Diese kreischt ohrenbetäubend und wirft mit der Handtasche nach dem Drachen, der sich gerade mit einem Zahnstocher die Zähne säubert. Dadurch rutscht der Zahnstocher seitlich in die Backe und bohrt sich tief in das Zahnfleisch, worauf der Drache wie ein Berserker um sich schlägt, dabei wird der Kobold unglücklicherweise getroffen, sodass er schwer verwundet zu Boden fliegt. Darüber ist der Neandertalerhäuptling nicht erfreut und springt deshalb mit in seiner wut vorgestrecktem Armen auf den Drachen zu und schlägt ihn windelweich, sodass dieser arg zerschunden zu einem Erdhaufen läuft und sich vergeblich zu einer Maulwurffamilie flüchten will. Pech nur, dass diese selber zu gerne den Drachen vermöbeln würden. Mit zwei Blumentöpfen kommt die Maulwurfmutter angriffslustig daher und will den Drachen damit hauen, der aber ist dermaßen flink unter ihrer Waschwanne abgetaucht, dass sie ihn nur noch am Schwanzende erwischt und auch nur noch flüchtig, sodass der Drache lediglich ansatzweise ein bisschen lädiert wird. Deswegen gerät er trotzdem ins Wanken und fällt wie ein Plumpsack um. Das löst allgemeine Heiterkeit aus, denn sie, die sich Maulwurfgroßmutter nennt, verprügelt gerne ungebetene Gäste, besonders aber dumme Drachen, die sich nicht ausstehen lassen, denn solche sind einfach nur ein Graus für sie. Der Drache rappelt sich ächzend auf, wobei er unbeabsichtigt gegen die Kuckucksuhr kommt und sich gewaltig den Kopf stößt, sodass sich diese in die Horizontale neigt und der Kuckuck davonfliegt. Darüber ist der Flaschenöffner gar nicht so erbaut und möchte am liebsten den Dartpfeil nach dem Kuckuck schleudern, aber dieser flüchtet schnell wieder in seine Kuckucksuhr und macht die Tür zu. So kann der Dartfpeil lediglich bei dem Uhrengehäuse einschlagen und dadurch den kleinen Kuckuck vielleicht anpieksen, denn die Dartpfeilspitze schaut ein Stückchen in das Innere des Gehäuses und der Kuckuck übersieht das leider, sodass er fast aufschreit und sich die Pobacke aufratscht. Das macht aber dem Flaschenöffner nichts aus und deshalb wirft er noch einen Pfeil, doch er trifft unglücklicherweise den kleinen Kobold, der daraufhin vor Schmerz aufbrüllt und sich ganz wild windet, weil er viele kleine Pfeilsplitter in seinem Allerwertesten vorfindet, die entsetzlich wehtun, insbesondere am Lendengrübchen. Nun weiß auch der Kobold, wie solche Sachen schmerzen und deshalb ist er natürlich sehr sauer auf den Flaschenöffner, der eiligst verschwindet. Unglücklicherweise bekam der Drache auch früher Dartpfeile ab, daher ist es für solche unangenehmen Dinge typisch, dass er laut schreiend auffliegt. Diesmal aber ist der Feuerspeier dran, sich zu beweisen und er tut es jetzt, indem er kräftig lacht und sich aufplustert, dass es den Kobold graust und er sich ängstlich zurückzieht, weil ihm wirklich eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es gelingt ihm jedoch mit etwas Glück, in einem Loch Zuflucht zu finden, das tief genug ist, um sich darin zu verstecken. Allerdings gibt es dort dicke Spinnen und davor hat er große Angst, weil sie so viele haarige Beine haben und
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