Wortkette

#561 von caliburn , 25.02.2007 20:38

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#562 von EinStein , 26.02.2007 15:42

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#563 von caliburn , 26.02.2007 21:23

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#564 von EinStein , 27.02.2007 10:59

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#565 von caliburn , 27.02.2007 20:56

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#566 von EinStein , 28.02.2007 18:05

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#567 von caliburn , 28.02.2007 20:41

Verfasst am: 28.02.2007 18:05

--------------------------------------------------------------------------------

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#568 von EinStein , 01.03.2007 10:01

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#569 von caliburn , 01.03.2007 20:27

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#570 von EinStein , 02.03.2007 19:03

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#571 von caliburn , 02.03.2007 21:01

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#572 von EinStein , 05.03.2007 22:08


Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#573 von caliburn , 06.03.2007 20:52

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#574 von EinStein , 07.03.2007 19:29

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#575 von caliburn , 07.03.2007 20:34

allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#576 von EinStein , 08.03.2007 09:38

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an.

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#577 von caliburn , 08.03.2007 20:42

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#578 von EinStein , 09.03.2007 18:48

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Versuchskaninchen
Beiträge: 25.447
Punkte: 61
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#579 von caliburn , 09.03.2007 20:18

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#580 von lonelygirl196 , 09.03.2007 20:24

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert


lonelygirl196  
lonelygirl196
Beiträge: 931
Registriert am: 13.02.2006


   

Die Person unter mir
Das verschwundene Wort


Statistiken
disconnected Eini-Chat Mitglieder Online 0
Xobor Forum Software © Xobor
Datenschutz