Wortkette

#661 von EinStein , 16.04.2007 21:34

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#662 von caliburn , 17.04.2007 20:44

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#663 von EinStein , 18.04.2007 18:30

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#664 von caliburn , 18.04.2007 20:08

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#665 von EinStein , 19.04.2007 12:47

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#666 von caliburn , 19.04.2007 20:23

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#667 von EinStein , 20.04.2007 19:38

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine.

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#668 von caliburn , 20.04.2007 20:08

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#669 von EinStein , 20.04.2007 21:32

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#670 von caliburn , 21.04.2007 20:27

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#671 von EinStein , 22.04.2007 15:51

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#672 von caliburn , 22.04.2007 20:11

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#673 von *ZimtStern* , 22.04.2007 21:30

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das


 
*ZimtStern*
Beiträge: 1.844
Registriert am: 06.04.2007


Wortkette

#674 von EinStein , 23.04.2007 16:54

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#675 von caliburn , 23.04.2007 20:17

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine baby


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#676 von EinStein , 23.04.2007 21:43

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine baby eines

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#677 von caliburn , 24.04.2007 20:27

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine baby eines Neandertaler-Weibchens


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#678 von EinStein , 24.04.2007 21:08

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine baby eines Neandertaler-Weibchens zu

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


Wortkette

#679 von caliburn , 25.04.2007 20:23

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
caliburn
EinSteiger
Beiträge: 16.523
Registriert am: 11.12.2002


Wortkette

#680 von EinStein , 26.04.2007 10:13

Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und

EinStein




Unser Forum wird weiter umgebaut ...


 
EinStein
Schüler
Beiträge: 25.497
Punkte: 133
Registriert am: 17.09.2002


   

Die Person unter mir
Das verschwundene Wort


Statistiken
disconnected Eini-Chat Mitglieder Online 0
Xobor Forum Software © Xobor
Datenschutz