Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr
EinStein
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte
EinStein
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in
EinStein
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken.
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein
EinStein
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt
EinStein
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt
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Es war einst ein böser alter Drache, der konnte sehr schlecht sehen, denn nachts war sein Sehsinn ziemlich eingeschränkt, doch er lernte allmählich, mit dieser beeinträchtigung zu leben, denn zum Fliegen konnte er seine Schallwellen besonders gut kontrollieren, weil diese sich besonders gut bewegten und dadurch das viele Wild aufscheuchten, das schnell und langsam läuft um sich besser fangen aber nicht essen zu können lässt damit es zufrieden grunzend ihren natürlichen rhythmus findet wodurch das verdauen des schlechten fleisches schneller vonstatten geht, denn wenn das magengeschwür sich viel bewegt, wird es schlecht. Jetzt kommt ein böser kleiner Mann mit ebenfalls komischem und grießgrämigem blick, mit bösen Augen, die zornentbrannt nach dem verrückten Drachen auf dem Dach gucken wollten. Dadurch kam das Urvieh dazu, weil es durch den eigenartigen Gestank auf dem schornstein, welcher düster und verraucht war, weswegen der kleine Mann laut hustete und prustete so doll, dass der drache aufmerksam zuhörte. Fasziniert hörte dieser einen Geräuschquelle zu, welche langsam zu ihm drang. Er wollte jetzt unbedingt mit dieser Tonlage mithalten um selbst auch so einen dröhnenden Klang mit seinen Nasenlöchern produzieren damit es ordentlich laut krachen kann. Aber es ging nicht, also musste er sich jetzt was in dem kleinen Geschäft kaufen und außerdem sein überaus grausamen Stimmbruch kurieren, obwohl er dies nicht gewollt hat. Aber nun kommt es immer zu unkontrollierbaren Furzen, die niemand, aber auch wirklich niemand gerne riecht, denn dieser Gestank ist über jedermanns Limit stark vertreten und außerdem verursacht er entsetzliche Erdbeben, weil er nämlich durch seinem Wellenausstrahlenden Rachen so gefährlich wie eine Erdbebenerscheinung ist. Daher erscheint ihm seine Existenz als Drachen doch recht merkwürdig und fragt den Mann, ob er nichts von einem etwaigen Vulkanausbruch gehört hat. Denn der meint, dass es jetzt an einem Zeitpunkt ist sich mit den anderen zu verständigen,da die Situation immer bedrohlicher wird. Ansonsten läuft es mit dem Vulkanausbruch ganz gewaltig schief. Denn der Lavastrom macht langsam aber sicher einen grossen Unfug mit den rülpsenden Drachen, weil er sich einfach nicht benehmen kann. Kaum dreht er sich um, fließt auch der heisse Lavastrom viel schneller. Jetzt kommt er mit wehenden Winden und fliegenden Katzen einher und vergisst seine Fähigkeit mit dem heissen Lavastrom jegliche Energie der eigenen Landsleute zu Lebzeiten zu verringern. Nun muss der rülpsende Drache zusehen wie er seine Taktik mit einer lahmen Nacktschnecke und einem kleinen Todeslithid ändern muß. Denn der Vulkan ist mit ungeheurer Wut ausgebrochen und steuert auf das Tal zu, aber nun wird der Drache ängstlich und lässt sich von seiner magischen Intuition leiten. Er fliegt geradewegs auf den Lavastrom zu und speit Feuer auf den Erdhügel, ohne auf die Höhlenmenschen zu achten. Dabei werden diese leider ganz leicht verbruzelt, aber das macht dem Drachen nix aus, im Gegenteil, es macht ihm richtig Spaß die Neandertaler zu brutzeln. Jetzt will der Drache noch den Häuptling ankauen, aber dieser wehrt sich und greift den Drachen an. Mit einer Keule schleudert er schwere Gesteinsbrocken auf das Bein des Drachen, doch er kann ihn mit seinen Flügeln abwehren. Von dem Angriff geschwächt, flattert der Drache in niedriger Höhe umher und versucht zu entkommen, aber die restlichen Neandertaler haben ihn schon eingekreist und versuchen ihn nun mit ihren Keulen zu verprügeln, doch der Drache wehrt sich und holt einen Hinterlauf heraus, mit rosaroten Pranken verletzt er einen der Neandertaler. Dieser ist durch den Schlag schwer betäubt und kann nicht mehr sehen, aber seine Neandertaler stellen ihn wieder auf die Beine. Derweil gelingt es dem Drachen das kleine Baby eines Neandertaler-Weibchens zu entführen und es dann zu foltern. Um dies zu tun, müssen aber noch die anderen Neandertaler ausgeschaltet werden. Aber die wollen natürlich das verhindern, was der Drache nichtt gerne haben will und was jetzt aber wahrscheinlich trotzdem gemacht werden wird. Der Drache bekommt gefährlich aussehende Augen, weil er nicht einsieht, dass er kein Baby entführen darf und dass er jetzt auch noch mit dem Neandertalerhäuptling kämpfen, was an seiner Ehre rüttelt. Doch gestern wurde es wieder entschieden, dass der Drache nicht immer auf die Füße kommt, denn die Vulkanausbrüche dauern ewig und wollen nicht enden, aber der Drache will mit den Neandertalern spielen, denn er ist total in Spiele mit dem Neandertalerhäuptling vernarrt. Jetzt aber geht es dem Neandertalerhäuptling gehörig auf den Kopf, dass die Vulkanausbrüche immer dann losgehen, wenn er etwas mit dem Häuptling abzurechnen hat. Doch die Vulkanausbrüche werden immer gefährlicher also werden Hunde geopfert, die mit lautem Gewinsel sterben und dann hören müssen, wie auch ihre Herrchen, mit dem Kopf in der neuartigen Guillotine steckend, geköpft werden. Und nun weiß der Drache nicht ob er abhauen soll oder doch noch das Opfer auffressen soll, denn sein Hunger ist inzwischen so riesig, dass sein Magen alles mögliche annehmen möchte. Aber mit einem Schlag war der Drache überrascht, dass der eine Vulkanausbruch jetzt kommt. Sofort stürmt er auf den nächsten Lavaherd zu, um sich darin zu baden und einen neuen Panzer zu zerstören. Aber in Sekundenschnelle springt der auf einen anderen Felsen und brüllt ohrenbetäubend zu den Neandertalern hinüber: "He, ihr alten Säcke!" Das lenkt sie auf die anderen Vulkane. Kaum werden diese aktiv, verlassen die Neandertaler ihre Höhlen fluchtartig und rennen auf Händen nach draußen, um die Schnecken zu retten. Doch plötzlich wenden sich einige Neandertaler dem Drachen zu und wollen mit dem Beil, das sie gefunden haben, den Vulkan einfach zuschütten. In diesem Vulkan aber gibt es winzige Kobolde, die jetzt aufgeregt hüpfen und mit ihren lustigen Ärmchen wedeln. Jetzt greift ein kleiner Kobold zur Flasche und haut einem Neandertaler den Oberarm auf einen Lavabrocken, aber der ist abgehärtet und greift jetzt seinerseits den Kobold an. Das aber wird nicht so einfach, denn der Kobold ist glitschig und giftig, aber der Neandertaler hat noch einen Plan, denn so einfach gibt er nicht auf. Vorsichtig holt der Neandertaler eine Axt und haut schräg auf den armen Kobold. Er versucht, dessen Schlag auszuweichen, aber Affen aus Tansania retten ihm wegen seiner Ausstrahlung, die so unglaublich ist, dass sogar Whigfield nicht mithalten kann. Deswegen versucht der Neandertaler, den Mann mit sieben Schlägen fast umzubringen. Aber er kann nun ausschnaufen, weil seine Kollegen ihm helfen, denn orginellerweise rennen sie in die Axt, die dadurch mal ziemlich stumpf wird und jetzt abgebrochen ist. Doch die hungrigen Kobolde wittern den nahenden Geruch des Todes und werden wuschig, weil das Ungetüm mit Mundgeruch jetzt ankommt. Plötzlich röhrt so der Neandertaler herum und lenkt einen abgelenkten anderen Neandertaler dadurch auf den Gipfel des Kraters zurück und schleudert jetzt unsanft auf den Hosenboden. Plötzlich fängt es an einer Seite zu brodeln, aber der Neandertaler ignoriert dies ungünstigerweise und wird von einem Rotzlöffel überfallen. Der Drache stürzt aber auf einmal mitten auf einen Maulwurfhügel herab und nun fängt wieder an der Vulkan zu brodeln, und gewaltige Fontänen mit unglaublichem Gestank kommen hervor. Inmitten dieser Chaoslandschaft wurden der Neandertaler und ein Kobold getötet. Es ist unglaublich, wie schnell so ein Vulkan zerstören kann und solche Wucht erlangen kann. Doch jetzt ist der Vulkan gewaltig geladen und Fledermäuse flattern wie aufgedreht umher. Ohne Weihnachtsmann wird es dem Vulkanland sehr heiß, aber er wollte doch endlich auch einmal in die Lava spucken. Aber ein großer Neandertaler kam jetzt herbeigerannt um
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