Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#441 von EinStein , 06.05.2008 11:42

WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, mzwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#442 von caliburn , 06.05.2008 20:29

WAs?!", keuchte Carsten, und verlor das Gleichgewicht, taumelte den schmalen Flur entlang auf die Treppe zu. "Ich werd dir schon die Flausen aus dem Kopf treiben." meinte Lisa`s Vater zu ihr und stapfte wütend davon.
Carsten indessen konnte seine unfreiwillige Beförderung in Richtung Treppe nicht mehr bremsen und kullerte mit lautem Getöse die Stufen hinunter. Der Sturz war schmerzhaft, und als er endlich unten ankam, blieb er liegen, unfähig, sich zu bewegen, so groß waren die Wellen von Schmerzen, die durch seinen Körper rasten und ihm fast das Bewusstsein nahmen. Lisa rannte seinem Freund gleich hinterher und paar Minuten später hatte sie auch schon paar Eiswürfel auf seine große Beule am Kopf gedrückt. Der Vater kam erschrocken dazu und wollte sein Bedauern ausdrücken, doch Lisa warf ihm nur einen giftigen Blick zu, der töten konnte, und zischte "Bleib bloß weg!" "Tut mit leid, aber dieser freche Kerl da hat mich provoziert", murmelte der Vater und wollte dem am Boden Liegenden helfen, sich aufzurichten, aber Lisa stieß ihn zornig weg. Mittlerweile kam Carsten wieder zu sich und packte sich an seine Beule und verzog schmerzverzerrt sein Gesicht. Verwirrt schaute er sich um, sah vin Lisa zum Vater, und schien nicht recht zu wissen, wo er sich befand. Erst paar Minuten später registrierte er wo er war und blickte Lisa`s Vater böse an. Dann stand er mit Hilfe von Lisa langsam auf. "Ich brauch erst mal frische Luft." meinte Carsten und ging mit Lisa nach draußen. Er setzte sich auf die Treppe und holte Luft, Lis nahm icht nehemn ihm Platz und hielt seine linke Hand in der ihren. "Ach, hör doch auf mit diesem Kinderkram", knurrte Carsten sie an und zog seine Hand wütend zurück, wobei er ihr mit seinem Fuß noch einen derben Stoß gegen ihren Knöchel verpasste, dass Lisa laut aufschrie. "Was sollte das denn jetzt?" wollte sie wissen. "Ich kann dieses blöde Händchen-Halten und so nicht uastehen, kapiert?", blaffte er und maß sie mit einem grimmigen Blick. "Du hast aber komische Laune, denn erst knutschen wir rum und dann kannst du plötzlich es nicht leiden, wenn wir Händchen halten." meinte sie. "Na und?", erwiederte Carsten, "Muss ich mich vor dir rechtfertigen? du bist nicht meine Mutter", und mit diesen Worten erhob er sich und ging weg. Schmollend und traurig bleibt sie auf der Treppe sitzen. So konnte sie nicht sehen, wie eine schwarze Gestalt sich von hinten an Carsten heranschlich, ihn zu Boden schlug und verschleppte. Irgendwie wurde ihr trotzdem mulmig als sich ihr Freund nach ner halben Stunde immer noch nicht auf ihre Rufe und ihre SMS geantwortet hatte.
Besorgt suchte sie die Gegend ab, aber sie konnte ihn nirgends finden; daher beschloss sie, zu Cartsen nach Hause zu gehen, doch dort war niemand. Sie fing an sich ernsthafte Sorgen zu machen, denn er hatte ja auch noch morgen Geburtstag. Sie ging zur Polizei und wollte eine Vermisstenanzeige aufgeben, doch als sie ihre Situation schilderte, prusteten der zuständige Beamte und umstehende Kollegen nur los. Lisa verstand das nicht und die Beamten führten sie zur Ausnüchterungszelle und sah dort Carsten seinen Rausch ausschlafen und mit ihm noch Flo auf der anderen Seite. "Was zur Hölle macht IHR denn HIER?!", rief Lisa, und flo sah sie aus blutunterkaufenen augen an und grinste bescheuert. "Das is ne lange Geschichte." lallte Flo immer noch etwas angetrunken. "Na, dann erzähl mal, ich habe viel Zeit.", sagte Lisa und setzte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf eine der Pritschen. Flo wollte anfangen zu erzählen, doch da überkam ihn ein dermaßen großer Brechreiz, dass er sich in hohem Bogen übergab, wobei der gesamte Mageninhalt auf Lisas Hose landete. "Ihhhhhh! Was soll das denn? Die Hose machste aber wieder sauber." kreischte Lisa. "Aber immer"; lallte Flo und rutschte zu ihr heran, seine Arme streckte er in ihre Richtuung und er machte Anstalten, sie zu küssen. Doch bevor er sie küssen konnte, hatte ihm Lisa eine kräftige Ohrfeige verpasst. "Lass dir ja nicht einfallen, mich anzurühren!", fauchte sie und sprang auf. Sie setzte sich jetzt zu ihrem Freund Carsten und der erzählte ihr wie sie hierhergekommen sind. Zumindest versuchte er es, aber Lisa konnte unter all dem Gebrabbel und Geklucker nichts ordentliches heraushören. Sie meinte dann schließlich:" Werdet ihr erst mal wieder nüchtern." und verließ daraufhin die Ausnüchterungszelle. Auf dem Weg nach draußen fragte sie sich in Gedanken, wieso Jungs sich imer besaufen mussten, denn schließlich konnte man auch ohne Alkohol fröhlich sein.
Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#443 von EinStein , 07.05.2008 08:28

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#444 von caliburn , 07.05.2008 21:55

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle.


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#445 von Eradan , 07.05.2008 23:22

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren.



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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#446 von caliburn , 08.05.2008 20:49

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#447 von EinStein , 09.05.2008 12:05

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#448 von Sponky , 09.05.2008 18:21

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt.


 
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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#449 von caliburn , 09.05.2008 20:30

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#450 von EinStein , 11.05.2008 09:25

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B.

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#451 von caliburn , 11.05.2008 21:23

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#452 von EinStein , 12.05.2008 12:42

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#453 von NeoKing , 12.05.2008 15:41

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.


Jetzt erst recht


 
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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#454 von EinStein , 12.05.2008 20:12

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#455 von caliburn , 12.05.2008 20:27

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lia lächelte verstört.


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#456 von EinStein , 13.05.2008 16:13

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lia lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#457 von caliburn , 13.05.2008 20:36

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#458 von EinStein , 14.05.2008 18:27

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt.

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#459 von caliburn , 14.05.2008 21:25

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt."
"Ja,", erwiderte Lisa, "Abe rich meinte mein RICHTIGES Zuhause!"


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#460 von Eradan , 15.05.2008 16:47

Kaum hatte Lisa die Zelle verlassen, richtete sich Flo von der Pritsche auf, schaute Carsten grinsend an und dann fingen die Beiden lauthals an zu lachen, dass es ihnen die Tränen in die Augen trieb. "Endlich ist die weg.", sagte Flo, "Ich dachte, die wollte dich schon mit zu sich nach Hause nehmen und pflegen." "Hey lass die dummen Sprüche über meine Freundin. Sie macht sich eben Sorgen um mich." antwortete Carsten. "Sag bloß, du magst sie wirklich?", sagte FLo und grinste breit, in Gedanken hoffte er aber, dass Carsten genau dies verneinen würde. "Ich liebe meine Freundin auch wenn sie manchmal etwas komisch ist, aber ein bisschen komisch sind wir doch alle." "Naja,", wandte Flo etwas enttäuscht ein, "Aber ist doch lästig, wenn sie einem nachspioniert, oder?" "Ein bisschen Misstrauen ist manchmal garnet so schlecht." entgegnete Carsten. "He, he", monierte Flo, "willst du dich etwa von einem Mädchen dirigieren lassen?" "Natürlich nicht. Was hat das denn mit nachspionieren zu tun?" Sie plauderten noch ein wenig weiter und kurze Zeit später kam ein Polizist zu den beiden in die Ausnüchterungszelle. "He, ihr da!", rief er mürrisch, "Ihr könnt gehen." Das ließen sich die beiden net zweimal sagen und winkten noch frech den Polizisten hinterher als sie die Wache verließen. Lachend zogen sie die Straße entlang, und beim nächsten Discounter kauften sie sich ein paar Flaschen Alkohol. Carsten hatte ja morgen Geburtstag und den Alk brauchten sie natürlich für die Party. Doch auf dem Weg zu Carsten nach Hause, bleib deiser plötzlich wie angewurzelt stehen. Er glaubte er hat sein Handy in der Ausnüchterungszelle vergessen. Er wollte gerade zurückgehen, als er es in der Tasche doch noch fand - und er hatte eine Nachricht von einem unbekannten Absender. Solche SMS von unbekannten Absender löscht er normalerweise gleich. Doch irgendetwas sagte ihm, dass er sie öffnen sollte. Doch was er las, lies ihn erschauern: "HEUTE IST DEIN LETZTER TAG!" Er glaubte der Nachricht aber trotzdem nicht oder jemand hatte ihm einen bösen Streich gespielt. Aber wer sollte so etwas tun? Er war deswegen im Unterbewußtsein schon etwas beunruhigt. Trotzdem löschte er die Nachricht und wandte seine Aufmerksamkeit wieder Flo zu. Beide gingen zu Carsten nach Hause und versteckten heimlich den Alk im Keller und gingen dann nach oben. Dort erwartete sie eine Überaschung. Carstens Eltern hatten wohl eine Überraschungsparty für Carsten geplant, denn da standen Girlanden, Lampions, Getränke und jede Menge Knabberzeug. Carsten fragte sich, wie sie es wohl angestellt haben konnten, denn schließlich war der Vater doch im Krankenhaus und seine Mutter bei ihm wartend. Während er noch darüber nachdachte, trat plötzlich ein ganz in Schwarz gekleideter Mann ins Zimmer, in der Hand eine auf ihn gerichtete Pistole, und sagte kalt: "Hallo Carsten, ich hoffe, du hast meine Nachricht erhalten."
"Wer?! WAs?!", stammelte Carsten benommen, doch Lisa war so geistesgegewnärtig und wollte auf den Mann zuspringen, als dieser seine Pistole mit einem Ruck auch sie schwengte, abdrückte und Lisa nach hinten katapultiert wurde, ein Blutfleck breitete sich langsam auf ihrer linken Brust aus. Vor lauter Entsetzen und Wut auf den Angreifer schmiß sich Carsten auf ihn und dieser war so überrascht, dass er nach hinten umfiel und seine Pistole fallen ließ und Carsten rief sofort den Notarzt an. Noch während er in panischem Entsetzen telefonierte, rappelte sich der Unbekannte aber unbemerkt auf, griff blitzschnell nach seiner Waffe, die unmittelbar neben ihm zu Fall gekommen war, schlich sich leise an den immer noch geschockt telefonierenden Carsten von hinten heran, schlug seinen Arm blitzschnell um dessen Hals, drückte die Waffe an seine Schläfe und drückte ab. ein ohrenbetäubender Knall erfüllte das Zimmer, und Carsten sackte unter einem Schwall dunkelrot aus seiner Schläfe pulsierenden Blutes zu Boden. Der Notarzt am anderen Ende der Leitung hatte den Schuß gehört und schon wenige Minuten später trafen Polizei und Notarzt bei der Wohnung ein und sie kamen gerade noch rechtzeitig. Denn der Täter wollte sich gerade verflüchtigen, doch er wurde von einem Polizisten zur Strecke gebracht; für Lisa und Carsten jedoch kam jede hilfe zu spät. Das meinte auf jeden Fall ein Polizist zum Notarzt, aber beide lebten doch noch, aber sie lagen im Sterben. Der Notarzt versorgte sie nach bestem Wissen und Gewissen, doch ein paar Minuten später zeigte das EKG nur noch eine Nullinie; beide waren tot. Und daran konnte auch EinStein nichts ändern. Der Notarzt und seine Helfer riefen ein Bestattungsunternehmen an, das mit dem Krankenahus unter Vertrag war, und eine Viertelstunde später rollte ein schwarzes Auto vor dem Haus, zwei Männer brachten Bahren und hievten die Leichen von Carsten und Lisa mit der Bemerkung "So jung" kopfschüttelnd ins auto. Zwei Tage später gab die Polizei die Leichen der beiden von der Obduktion zur Beerdigung frei. Doch niemand kam, um sie abzuholen. Carstens und Lisas Eltern standen immer noch unter Schock und hatten es wirklich vergessen, weil sie wegen der Beerdigung so viel zu tun hatten. Und so warteten die Leichen in der Leichenhalle. Dort hatte sich inzwischen Bela B. einquartiert und stellte frustriert fest, dass die Leichen nicht mehr so ganz frisch waren. und weil ihn das furchtbar ärgerte, zerrte er alle Leichen aus den Kühltruhen und setzte sie zum Tischerücken auf den Boden. Ein Leichenhausmitarbeiter sah das und verständigte die Polizei, denn so was geht natürlich nicht. Die Polizisten nahmen Bela B. in Gewahrsam und fuhren davon und die Leichen wurden wieder eingeräumt. Doch Bela B. gelang es auf der Fahrt zum Präsidium, die Polizisten zu beißen, ihnen das Blut auszusaugen und fuhr dann mit BLaulicht zum Leichenhaus zurück. Einem schwer verletzten Polizisten gelang es aber noch Verstärkung anzufordern und über 100 Polizisten waren jetzt auf der Jagd nach Bela B. Deiser errecihet indessen die Leichenhalle und suchte nach der Leiche von Lisa, um sie wiederzubeleben, denn sie war zu attraktiv, um tot zu sein. Er konnte weder die Leiche von Carsten noch Lisa finden, denn es war in der Zwischenzeit etwas Unglaubliches passiert. Bei den beiden Leichen von Carsten und Lisa gab es einen grellen Lichtschein und dadurch stiegen beide in eine höhere Bewusstseinsebene auf und sind dort unsterblich.
Lisa und Carsten kamen in einer völlig fremden Welt wieder zu sich. Verwirrt sahen sie sich um, dann trafen sic ihre Blicke und Lisa lächelte verstört. "Wo sind wir denn jetzt gelandet?" fragte Carsten und schaute sich zögerlich in einer sehr hellen Welt um. "Bei mir zu Hause!", sagte Lisa und stand auf. Ungläubig guckte er Lisa an und meinte:" Ich war doch schon bei dir zu Hause und hab sogar deinen Dad kennengelernt."
"Ja,", erwiderte Lisa, "Abe rich meinte mein RICHTIGES Zuhause!"
Carsten sah sie verstört an: "Wie - was..."



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