"Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten.
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"Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben.
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Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte?
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein stinkender Ork vor ihm.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein stinkender Ork vor ihm. Das war doch bestimmt wieder so eine Einbildung wie das Alien gestern und ging einfach weiter.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein stinkender Ork vor ihm. Das war doch bestimmt wieder so eine Einbildung wie das Alien gestern und ging einfach weiter. Doch Carsten irrte sich, denn kaum hatte er den Gedanken zu ende gedacht, holte der Ork auch schon zum Schlag aus.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein stinkender Ork vor ihm. Das war doch bestimmt wieder so eine Einbildung wie das Alien gestern und ging einfach weiter. Doch Carsten irrte sich, denn kaum hatte er den Gedanken zu ende gedacht, holte der Ork auch schon zum Schlag aus. Durch den Schlag wurde er ziemlich heftig auf den Bürgersteig geschleudert.
EinStein
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein stinkender Ork vor ihm. Das war doch bestimmt wieder so eine Einbildung wie das Alien gestern und ging einfach weiter. Doch Carsten irrte sich, denn kaum hatte er den Gedanken zu ende gedacht, holte der Ork auch schon zum Schlag aus. Durch den Schlag wurde er ziemlich heftig auf den Bürgersteig geschleudert. Carste rappelte sich mit shcmerzendem körper auf, als der Ork mit unglaublicher Schnelligkeit auf ihn zugerannt kam.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein stinkender Ork vor ihm. Das war doch bestimmt wieder so eine Einbildung wie das Alien gestern und ging einfach weiter. Doch Carsten irrte sich, denn kaum hatte er den Gedanken zu ende gedacht, holte der Ork auch schon zum Schlag aus. Durch den Schlag wurde er ziemlich heftig auf den Bürgersteig geschleudert. Carste rappelte sich mit shcmerzendem körper auf, als der Ork mit unglaublicher Schnelligkeit auf ihn zugerannt kam. Er konnte gerade noch ausweichen.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein stinkender Ork vor ihm. Das war doch bestimmt wieder so eine Einbildung wie das Alien gestern und ging einfach weiter. Doch Carsten irrte sich, denn kaum hatte er den Gedanken zu ende gedacht, holte der Ork auch schon zum Schlag aus. Durch den Schlag wurde er ziemlich heftig auf den Bürgersteig geschleudert. Carsten rappelte sich mit schmerzendem körper auf, als der Ork mit unglaublicher Schnelligkeit auf ihn zugerannt kam. Er konnte gerade noch ausweichen.
"Was zum teufel...!", keuchte Carsten und sah sich um.
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Du Blödmann!", schrie Lisa ärgerlich und warf den Eimer wütend zu Boden. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch Carsten griff ihr Handgelenk und hielt sie mit den Worten "Bitte warte." fest. "Ich hatte gedacht du wolltest mir den Eimer mit dem eiskalten Wasser überschütten." sagte Carsten. "Das hatte ich auch vor!", entgegente Lisa und drehte sich zu ihm um. "Ich bin doch jetzt schon wach", sagte er und freute sich schon ein bisschen, dass er doch net naß geworden ist. Carsten ließ Lisas HAndgelenk los und richtete sich auf. "Ich hatte wohl vorhin einen sehr komischen Traum mit Aliens, wo ich ohnmächtig war." meinte Carsten. "Wie bitte?", fragte Lisa und sah Carsten ungläubig an. "Ich weiß echt net wie ich überhaupt so weggetreten war und dann waren da plötzlich Aliens" antwortete er. Lisa starrte ihn weiter ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. Er fand das net so lustig ausgelacht zu werden und weil es immer noch heiß war, sprang er ins kühle Schwimmbecken. Lisa rannte ihm hinterher und sprang ebenfalls ins Wasser, und dann versuchten sie sich wieder gegenseitig unter Wasser zu drücken. "Die Beiden scheinen sich ja jetzt wieder gut zu verstehen" dachte Flo und guckte ihnen aus der Ferne zu. Traurig schaute er ihnen zu und fragte sich dabei zum wiederholten Male, warum Carsten anscheinend immer nur das Glück hatte, eine Freundnin zu bekommen. Ein bisschen sauer legte sich Flo auf seine Decke und döste vor sich hin. Doch plötzlich hörte er ein Geräusch, das er vorher noch nie gehört hatte und war sofort wieder hellwach. Er schaute sich um und stellte erschrocken fest, dass es bereits dunkel wurde und er fast alleine im Schwimmbad war. Nur wenige Meter von ihm entfernt nahm er den Schatten einer unförmigen Kreatur wahr. Als er sich die "Kreatur" näher betrachtete, war es doch nur ein Reh, dass sich im Schwimmbad verirrt und Flo einen so großen Schrecken eingejagt hatte. Er wollte sich gerade nach Carsten und Lisa umblicken, als ihn etwas Kaltes von hinten an der Schulter packte und nach hinten riss. Blitzschnell drehte Flo sich um und erkannte den Bademeister, der ihn verärgert fragte:" Was willst du denn noch hier? Das Schwimmbad is schon ne halbe Stunde geschlossen!" "Oh, entschuldigen Sie.", murmelte Flo und erhob sich. Verwirrt nahm Flo seine Sachen und ging durch den Ausgang aus dem Schwimmbad nach Hause. Dabei fraget er sich, warum Lisa und Carsten ihn nicht geweckt hatten und wo sie jetzt waren. Flo ging also nach Hause und in der Zwischenzeit waren Carsten und Lisa auch zu Hause angekommen. Doch das konnte Flo nicht wissen, und so rief er gleich bei Carstens Eltern zu Hause an, als er sein Zimmer im haus seiner Eltenr betrat. Er erfuhr dann, dass Carsten gut zu Hause angekommen ist und beruhigt mit diesem Wissen schlief Flo ein. Doch er träumte sehr schlecht und mehrmals schreckte er hoch, weil ihn ein Alptraum jagte. Irgendwann schlief er dann doch ein und am nächsten Morgen war er immer noch sehr müde. Doch er musste aufstehen, denn heute war ein neuer Schultag. Er war schon richtig gespannt was dieser Tag heute bringen wird. Schnell zog er sich an und rannte nach unten, schnappte sich eine Scheibe Brot mit Wurst, das ihm seine MUtter bereitet hatte, und rannte dann schon aus dem Haus, die verdutzten Rufe seiner Mutter im Rücken. "Ich komme heute etwas später!", rief er seiner Mutter noch zu, dann war er auch schon um die Straßenecke verschwunden. In der Schule sahen sich die drei wieder und erzählten sich was sie gestern im Schwimmbad erlebt hatten. Als Carsten und Lisa irgendwann aus dem Pool kamen, war es schon so spät, dass sie von dem bademeister beinahe rausgeschmissen wurden, da hatten sie Flo glattweg vergessen. Jetzt war das aber vergangen und sie mußten zum Unterricht und dann ausgerechnet Mathe.
Während der Lehrer den Schülern versuchte, das Ableiten von Gleichungen beizubringen, dachte Flo die ganze zeit an den gestrigen Tag. Carsten dachte bestimmt auch nicht an Mathe sondern viel eher an Lisa. Immer wieder sah er zu ihr hinüber und konnte nicht glauben, ein Mädchen wie sie kennen gelernt zu haben. Carsten war schho ziemlich verknallt in sie. Ob sie es merkte? Das wird sich wohl in den nächsten paar Tagen rausstellen. Doch es sollte alles anders kommen. Oder wird es doch noch ein Happy End für die Liebe?
Carsten war auf dem Weg nach Hause, als es passierte. Wie aus dem Nichts stand plötzlich ein stinkender Ork vor ihm. Das war doch bestimmt wieder so eine Einbildung wie das Alien gestern und ging einfach weiter. Doch Carsten irrte sich, denn kaum hatte er den Gedanken zu ende gedacht, holte der Ork auch schon zum Schlag aus. Durch den Schlag wurde er ziemlich heftig auf den Bürgersteig geschleudert. Carsten rappelte sich mit schmerzendem körper auf, als der Ork mit unglaublicher Schnelligkeit auf ihn zugerannt kam. Er konnte gerade noch ausweichen.
"Was zum teufel...!", keuchte Carsten und sah sich um. So schnell der Ork aufgetaucht war, war er auch ganz plötzlich wieder verschwunden.
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