RE: Von der Schule ins Berufsleben

#21 von EinStein , 15.05.2009 21:37

Wer weiß aber was nach deiner Ausbildung ist, ich wollte ja auch erst was ganz anderes machen. 6 Wochen vor meiner Ausbildung wußte ich noch nicht mal, dass es den Ausbildungsberuf Molkereifachmann überhaupt gibt

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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#22 von caliburn , 16.05.2009 09:42

Zitat von Faye
das mit dem übernommen ist mir nicht ganzso wichtig, weil ich danach noch studieren wollte

echt, was denn? Auch in dieser Richtugn? Diplom-Ingeniuer oder so?


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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#23 von Faye , 16.05.2009 16:25

@cali
ich bin mir da noch nicht sicher. ursprünglich wollte ich ja architektur studieren, aber das wäre jetzt schwachsinnig, weil ich die ausbildung bei Ingenieuren mache. Ob ich ingenieur werden will in der richtung weiß ich noch nicht, dass entscheide ich während meiner ausbildung, da ich auch gerne was mit chemie machen würde und nebenher noch Japanologie. Wobei ich überlegt habe, wenn ich jetzt geld verdiene udn was übrig bleibt schon mal einen Kurs an einer Volkshochschule zu besuchen, der sich mit japanischer Kultur, Sprache, etc. befasst.

@eini
klar weiß ich das nicht, vll gefällt mir die ausbildugn auch so gut, dass ich in dem beruf bleiben will. das lasse ich auf mich zu kommen. aber immerhin habe ich für den fall der fälle eine idee, was ich machen möchte / kann.



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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#24 von EinStein , 17.05.2009 08:08

Immerhin hast du schon mal einen Ausbildungsplatz und mußt dir deswegen nicht mehr den Kopf zerbrechen. In der heutigen wirtschaftlichen (Schief)-Lage ist das doch schon mal sehr viel wert.

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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#25 von Faye , 17.05.2009 19:46

Zitat von EinStein
Immerhin hast du schon mal einen Ausbildungsplatz und mußt dir deswegen nicht mehr den Kopf zerbrechen. In der heutigen wirtschaftlichen (Schief)-Lage ist das doch schon mal sehr viel wert.

EinStein


Da hast du recht, ich habe neulich mitbekommen, dass jemand schon eine Ausbildugn hatte und demjenigen die jetzt wegen der Wirtschaftskrise wieder gekündigt wurde



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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#26 von Mary , 18.05.2009 19:08

Also mir ist der Einstieg eig nicht wirklich schwer gefallen den ich habe in meiner Aubildung auch schule gehabt!! Fande es nur doof das man die erste zeit wie ein fussabtreter behalndelt wurde!!


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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#27 von caliburn , 19.05.2009 08:48

@ Faye
also, zuerst eine Ausbildung machen, finde ich gar nicht schlecht. Hab ich ja selbst auch gemacht. der Vorteil an der Sache ist ja, dass man dann am Ende einen Beruf erlernt hat und man, will man wirklich noch in der Richtugn studieren, weiß, was da auf einen zukommt. Hingegen, wenn man gleich studiert, dann hat man evtl. illusorische Vorstellungen udn ist enttäuscht, wenn es doof ist. Und man hat, bricht man das Studium ab, keinen Beruf, also die Zeit umsonst verplempert. :)

Was die Kündigung betrifft: bin mir jetzt nciht mal siche,r ob er das darf. So einfach nen Azubi vor die Tür setzen... da muss er sich doch wenigstens drum bemühen. dass er in enm aderen Betrieb unterkommt. Betriebsbedingt kündigen ist bei einem Azubi, glaub ich, schlecht durchzusetzen.

@ Mary
klar, in jeder Ausbildung ist auch ein theoretischer Teil dabei. Ging mir nicht anders. :) Und ja: Azubis sind meist noch weniger wert als die Putzfrau von nebenan! Ich sag mal: Dienstgänge, Kopieren, vllt. noch Kaffee kochen... damit kann man sich den Tach gut vertreiben. Oder man muss Akten lesen :)


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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#28 von Faye , 19.05.2009 10:16

Zitat von caliburn
Azubis sind meist noch weniger wert als die Putzfrau von nebenan! Ich sag mal: Dienstgänge, Kopieren, vllt. noch Kaffee kochen... damit kann man sich den Tach gut vertreiben. Oder man muss Akten lesen :)


Das hör ich zum ersten Mal, ich dachte das wäre nur bei Praktikanten so. Aber mich hat man auch schon vorgewarnt, dass man im ersten Jahr nicht so viel machen kann. Allerdings war mir das schon klar, immerhin muss ich mir ja erst mal Grundlagen aneignen, um richtig mitarbeiten zu können!

Was Ausbildung vorm Studium angeht:
1. blöd wäre es jetzt nur, wenn ich merke, dass macht mir gar keinen Spaß und die Zeit dann trotzdem umsonst war. Aber das kann ich mir nicht vorstellen.
2. Mir haben viel davon abgeraten, von wegen nach der ausbildugn hätte man keine lust mehr zu studieren udn man würde sich zu sehr an das Geld gewöhnen. Na ja, die Meinungen gehen da sehr auseinander. Ich sehe die Ausblidung als Absicherung.



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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#29 von sweety , 19.05.2009 11:05

Hey, aber Bauzeichner find ich echt interessant. Klar macht man am Anfang nicht allzu viel und eher die öden Sachen und ist das Mädl /Bub für alles, aber das legt sich mit der Zeit.
Macht mal hier nicht die Pferde verrückt und nehmt Faye nicht die Vorfreude.
Kommt halt auch immer auf deen Betrieb an.
Meine Ausbildung war ganz locker und ich habe vieel gemacht. Nicht nur die "Drecksarbeit".


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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#30 von NeoKing , 20.05.2009 19:21

Glückwunsch auch von mir zur Ausbildung @ Faye Immerhin haste jetzt keinen Streß mehr mit Bewerbungen schreiben, kein Einstellungstest mehr und auch kein Vorstellungsgespräch mehr. Man muß das eben auch mal positiv sehen.

Alex


Jetzt erst recht


 
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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#31 von Faye , 20.05.2009 23:09

Zitat von NeoKing
Glückwunsch auch von mir zur Ausbildung @ Faye Immerhin haste jetzt keinen Streß mehr mit Bewerbungen schreiben, kein Einstellungstest mehr und auch kein Vorstellungsgespräch mehr. Man muß das eben auch mal positiv sehen.

Alex


danke und richtig, entspannung pur^^

aber neulich, voll dreist, da bin ich angerufen worden und zum einstellungstest eingeladen und ich meinte dann eben, nein danke, ich hab schon nen platz udn die am telefon dann nur: den können sie ja wieder kündigen...
also wirklich. ich unterschreieb doch nicht meinen ausbildungsvertrag um ihn grad wieder zu kündigen!



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RE: Von der Schule ins Berufsleben

#32 von titulu ( gelöscht ) , 08.03.2011 13:34

Es heißt ja heute nicht umsonst Generation Praktikum. Wer Pech hat, muss sich von einem Praktikum ins nächste hangeln. Dabei sind vor aktuell vor allem Jobs in der IT Branche wirklich gefragt... (siehe hier: IT Stellenangebote) Das Wort Fachkräftemangel geistert ja täglich durch die Nachrichten.


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