... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen?
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäsute; hatte sich alles gegen sie vershworen?
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäsute; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte. "Ach du Scheiße, was ist das denn?", fragte sie sich ängstlich, wobei sie sich rasch am Boden der Telefonzelle niederkauerte, um von diesem furchteinflößenden Wesen nicht entdeckt zu werden.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte. "Ach du Scheiße, was ist das denn?", fragte sie sich ängstlich, wobei sie sich rasch am Boden der Telefonzelle niederkauerte, um von diesem furchteinflößenden Wesen nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig spähte sie durch das Glas der Zelle und beobachtte das Wesen, das auf der Straße wütete, sah die Menschen, die in wilder Panik vor dem Untier flohen, doch viel waren zu langsam, sodass die Kreatur sie mit einer Klauenhand pakte und wie streichhölzer zerknikcte; Blut troff von seinen Händne und tauchte das Grau des Asphaltes in ein schauriges rotes Mosaik.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte. "Ach du Scheiße, was ist das denn?", fragte sie sich ängstlich, wobei sie sich rasch am Boden der Telefonzelle niederkauerte, um von diesem furchteinflößenden Wesen nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig spähte sie durch das Glas der Zelle und beobachtte das Wesen, das auf der Straße wütete, sah die Menschen, die in wilder Panik vor dem Untier flohen, doch viel waren zu langsam, sodass die Kreatur sie mit einer Klauenhand pakte und wie streichhölzer zerknikcte; Blut troff von seinen Händne und tauchte das Grau des Asphaltes in ein schauriges rotes Mosaik. Ein irrsiniger Gedanke durchfuhr Lisa: Wie, wenn sie dieses blutrünstige Untier für ihre Zwecke gewinnen könnte?
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte. "Ach du Scheiße, was ist das denn?", fragte sie sich ängstlich, wobei sie sich rasch am Boden der Telefonzelle niederkauerte, um von diesem furchteinflößenden Wesen nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig spähte sie durch das Glas der Zelle und beobachtte das Wesen, das auf der Straße wütete, sah die Menschen, die in wilder Panik vor dem Untier flohen, doch viel waren zu langsam, sodass die Kreatur sie mit einer Klauenhand pakte und wie streichhölzer zerknikcte; Blut troff von seinen Händne und tauchte das Grau des Asphaltes in ein schauriges rotes Mosaik. Ein irrsiniger Gedanke durchfuhr Lisa: Was, wenn sie dieses blutrünstige Untier für ihre Zwecke gewinnen könnte? Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte. "Ach du Scheiße, was ist das denn?", fragte sie sich ängstlich, wobei sie sich rasch am Boden der Telefonzelle niederkauerte, um von diesem furchteinflößenden Wesen nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig spähte sie durch das Glas der Zelle und beobachtte das Wesen, das auf der Straße wütete, sah die Menschen, die in wilder Panik vor dem Untier flohen, doch viel waren zu langsam, sodass die Kreatur sie mit einer Klauenhand pakte und wie streichhölzer zerknikcte; Blut troff von seinen Händne und tauchte das Grau des Asphaltes in ein schauriges rotes Mosaik. Ein irrsiniger Gedanke durchfuhr Lisa: Was, wenn sie dieses blutrünstige Untier für ihre Zwecke gewinnen könnte? Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Warum hatte sie nicht gleich daran gedacht, sich das mystische Medaillon, welches ihr Graf Dracos bei ihrer Aufnahme in sein Reich übergeben hatte und das alle Dämonen aus der Unterwelt zu beschwören vermochte, um den Hals zu hängen?
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte. "Ach du Scheiße, was ist das denn?", fragte sie sich ängstlich, wobei sie sich rasch am Boden der Telefonzelle niederkauerte, um von diesem furchteinflößenden Wesen nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig spähte sie durch das Glas der Zelle und beobachtte das Wesen, das auf der Straße wütete, sah die Menschen, die in wilder Panik vor dem Untier flohen, doch viel waren zu langsam, sodass die Kreatur sie mit einer Klauenhand pakte und wie streichhölzer zerknikcte; Blut troff von seinen Händne und tauchte das Grau des Asphaltes in ein schauriges rotes Mosaik. Ein irrsiniger Gedanke durchfuhr Lisa: Was, wenn sie dieses blutrünstige Untier für ihre Zwecke gewinnen könnte? Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Warum hatte sie nicht gleich daran gedacht, sich das mystische Medaillon, welches ihr Graf Dracos bei ihrer Aufnahme in sein Reich übergeben hatte und das alle Dämonen aus der Unterwelt zu beschwören vermochte, um den Hals zu hängen?
Mit leicht zitterndne Händne holte sie es aus einer Tasche in ihrer Kleidung hervor und betrachtete es einen Augenblick fasziniert.
Beiträge: | 16.523 |
Registriert am: | 11.12.2002 |
... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte. "Ach du Scheiße, was ist das denn?", fragte sie sich ängstlich, wobei sie sich rasch am Boden der Telefonzelle niederkauerte, um von diesem furchteinflößenden Wesen nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig spähte sie durch das Glas der Zelle und beobachtte das Wesen, das auf der Straße wütete, sah die Menschen, die in wilder Panik vor dem Untier flohen, doch viel waren zu langsam, sodass die Kreatur sie mit einer Klauenhand pakte und wie streichhölzer zerknikcte; Blut troff von seinen Händne und tauchte das Grau des Asphaltes in ein schauriges rotes Mosaik. Ein irrsiniger Gedanke durchfuhr Lisa: Was, wenn sie dieses blutrünstige Untier für ihre Zwecke gewinnen könnte? Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Warum hatte sie nicht gleich daran gedacht, sich das mystische Medaillon, welches ihr Graf Dracos bei ihrer Aufnahme in sein Reich übergeben hatte und das alle Dämonen aus der Unterwelt zu beschwören vermochte, um den Hals zu hängen?
Mit leicht zitterndne Händne holte sie es aus einer Tasche in ihrer Kleidung hervor und betrachtete es einen Augenblick fasziniert. Ein handtellergroßer Blutstropfen, der an einer aus kleinen Totenköpfen bestehenden Kette hing und in dessen Innern es auf mysteriöse Weise zu brodeln schien wie in einem Vulkan.
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... Woher sollte sie nun so viel Menschenblut herbekommen, wie ihr oberster Boss, Graf Dracos, von ihr verlangt hatte? Mürrisch ging sie den Weg entlang, der sich irgendwann aus der Wiese herausgeschlängelt hatte und überlegte angestrengt. Vielleicht könnte sie es bei Flo versuchen? ihr Gesicht erhellte sich bei dem Gedanken und sie lief den Weg entlang zum Schloss, um von dort aus zur Ede zurückzukehren.
Als sie den Transporterraum betrat, wurde sie bereits erwartet; es war Graf Dracos, der sie aus seinen kalten Augen wütend anblinzelte.
"Was hast du mit ihm gemacht?", fuhr er sie an und kam auf sie zugeeilt.
"Es tut mit leid, Graf Dracos, aber unser Gast hat mich dermaßen provoziert, dass ich ihm in meiner Wut das letzte Blut aus den Adern gesogen habe", entschuldigte sich Lisa.
Grad Dracos' Gesicht verfärbte sich rot vor Zorn und er holte schon mit eine rHand aus, um sie zu schlagen, hielt dann aber plötzlich inne und schaute sie an. "Na schön, was geschehen ist, kann nicht wieder rückgängig gemacht werden, aber ich erwarte von Dir, dass Du sofort für einen äquivalenten Ersatz sorgst."
Lisa nickte eifrig, und ehe Dracos seine Entshceidung vllt. rückgängig machen konnte, sprang sie shcon durch das Portal, welches sie zurück zur Erde brachte. Fest entschlossen, ihre Aufgabe im Sinne Dracos' zu erfüllen, schlug sie den Weg zu Florians Wohnung ein. sie klingelte, und nach einer Weile öffnete dessen Mutter die Haustür. Misstrauisch beäugte sie Lisa und fragte dann: "Was wünschen Sie?"
Lisa lächelte und sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Flo sprechen."
Die Frau lachte hysterisch: "Der liegt im Krankenhaus... hat 'n Unfall gehabt... muss operiert werden... geht aber nicht, weil nicht genug Blutkonserven da sind."
Lisa antwortete: "dem kann ich vllt. abhelfen.", und sprang auf die Mutter zu. Noch bevor diese um Hilfe schreien konnte, hatte Lisa ihre scharfen Eckzähne in den Hals der Frau gebohrt und saugte nun gierig den köstlichen Lebenssaft bis auf den letzten Tropfen aus. dann wischte sie sich den Mund mit einem Taschentuch ab, stopfte dieses in eine Tasceh des Kleides der Mutter und schleifte die Leiche, nicht jedoch, ohne sich umzuschauen, ob sie beobachtet wurde, in das Haus, schloss die Tür und ging dann unaufällig weiter. Jetzt musste sie unbedingt Flo finden, um Graf Dracos zufrieden zu stimmen. doch die Suche gestaltete sich schwer, denn wo sollte sie anfangen? "Der liegt im Krankenhaus...", hatte Flo's Mutter gesagt, folglich würde sie in allen Krankenhäusern sowohl in der Stadt als auch im näheren Umkreis nachforschen müssen. sie stöhnte innerlich; das würde eine Weile in Anspruch nehmen. Aber der Gedanke an eine garantiert grausame Bestrafung durch ihren obersten Boss riet ihr, sich sofort auf die Suche zu begeben. Also ging sie in das nahe gelegenste Krankenheuas, dem "St.Michelinen-Hospiz" und fragte an der Rezeption nach Flo.
"Tut mit leid, junge Frau, aber dieser Patient ist nicht bei uns", teilte die Schwester in der Notaufnahme Lisa mit, nachdem ihr der Computer eine negative Meldung auf ihre Suche hin ausgegeben hatte. Enttäuscht ging Lisa weg und fuhr mit dem bus zum nächsten Krankenhaus. Aber auch dort verlief ihre Suche ergebnislos. Wütend stampfte sie mit dem fuß auf den Boden und ballte die Fäuste; hatte sich alles gegen sie vershworen? Ihr blieb nur noch übrig, alle Adressen aus dem örtlichen Telefonbuch herauszusuchen, denn womöglich befand sich Flo in irgendeiner der zahlreichen kleinen Privatkliniken. Sie war schon dabei, die erste nummer zu wählen, als sie Blick auf die Straße fiel und sie vor Schreck gebannt auf die Kreatur starrte, welche auf der Fahrbahn entlanglief und entgegenkommende Fahrzeuge wie Spielzeugautos wegschleuderte. "Ach du Scheiße, was ist das denn?", fragte sie sich ängstlich, wobei sie sich rasch am Boden der Telefonzelle niederkauerte, um von diesem furchteinflößenden Wesen nicht entdeckt zu werden. Vorsichtig spähte sie durch das Glas der Zelle und beobachtte das Wesen, das auf der Straße wütete, sah die Menschen, die in wilder Panik vor dem Untier flohen, doch viel waren zu langsam, sodass die Kreatur sie mit einer Klauenhand pakte und wie streichhölzer zerknikcte; Blut troff von seinen Händne und tauchte das Grau des Asphaltes in ein schauriges rotes Mosaik. Ein irrsiniger Gedanke durchfuhr Lisa: Was, wenn sie dieses blutrünstige Untier für ihre Zwecke gewinnen könnte? Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Warum hatte sie nicht gleich daran gedacht, sich das mystische Medaillon, welches ihr Graf Dracos bei ihrer Aufnahme in sein Reich übergeben hatte und das alle Dämonen aus der Unterwelt zu beschwören vermochte, um den Hals zu hängen?
Mit leicht zitterndne Händne holte sie es aus einer Tasche in ihrer Kleidung hervor und betrachtete es einen Augenblick fasziniert. Ein handtellergroßer Blutstropfen, der an einer aus kleinen Totenköpfen bestehenden Kette hing und in dessen Innern es auf mysteriöse Weise zu brodeln schien wie in einem Vulkan. sie lächelte ein wenig und wandte sich dann dem Untier zu, das imme rnoch auf der Straße wütete.
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