Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand.Deshalb griente er auch ganz unverschämt.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden." Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
EinStein
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
EinStein
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.Faye hämmerte wütend mit ihrer Faus an die Tür, sodass diese in ihrem Rahme zitterte und sogar ein wenig Putz zu Boden fiel, wobei sie laut "Aufmachen!!!!" brüllte.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.Faye hämmerte wütend mit ihrer Faus an die Tür, sodass diese in ihrem Rahme zitterte und sogar ein wenig Putz zu Boden fiel, wobei sie laut "Aufmachen!!!!" brüllte.
"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.Faye hämmerte wütend mit ihrer Faus an die Tür, sodass diese in ihrem Rahme zitterte und sogar ein wenig Putz zu Boden fiel, wobei sie laut "Aufmachen!!!!" brüllte.
"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete.
Beiträge: | 16.523 |
Registriert am: | 11.12.2002 |
Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.Faye hämmerte wütend mit ihrer Faus an die Tür, sodass diese in ihrem Rahme zitterte und sogar ein wenig Putz zu Boden fiel, wobei sie laut "Aufmachen!!!!" brüllte.
"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war.
EinStein
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.Faye hämmerte wütend mit ihrer Faus an die Tür, sodass diese in ihrem Rahme zitterte und sogar ein wenig Putz zu Boden fiel, wobei sie laut "Aufmachen!!!!" brüllte.
"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war. Schnell rannten sie nach vorne zur Haustür hin, wo der Schrei herkam, und als sie um die ecke bogen, saß Faye mit triumephierendem Grinsen rittlings auf einer dunkel gekleideten Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem harten Boden des Eingangsbereiches lag und winselte.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.Faye hämmerte wütend mit ihrer Faus an die Tür, sodass diese in ihrem Rahme zitterte und sogar ein wenig Putz zu Boden fiel, wobei sie laut "Aufmachen!!!!" brüllte.
"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war. Schnell rannten sie nach vorne zur Haustür hin, wo der Schrei herkam, und als sie um die ecke bogen, saß Faye mit triumephierendem Grinsen rittlings auf einer dunkel gekleideten Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem harten Boden des Eingangsbereiches lag und winselte.
"Ich hab ihn! Ich hab ihn" freute sich Faye, aber als sich die Gestalt umdrehen konnte, sah Eini, dass es nicht Daniel sondern sein Bruder war.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.Faye hämmerte wütend mit ihrer Faus an die Tür, sodass diese in ihrem Rahme zitterte und sogar ein wenig Putz zu Boden fiel, wobei sie laut "Aufmachen!!!!" brüllte.
"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war. Schnell rannten sie nach vorne zur Haustür hin, wo der Schrei herkam, und als sie um die ecke bogen, saß Faye mit triumephierendem Grinsen rittlings auf einer dunkel gekleideten Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem harten Boden des Eingangsbereiches lag und winselte.
"Ich hab ihn! Ich hab ihn" freute sich Faye, aber als sich die Gestalt umdrehen konnte, sah Eini, dass es nicht Daniel sondern sein Bruder war.
Das sagte er Faye auch, welche angesichts dieser Tatsache sichtlich enttäuscht war.
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Eini war aber schon auf dem Weg ins Bett.
"Könntet ihr mich vielleicht mal aufklären, wer hier was mit wem oder was?", meldete sich NeoKing erneut, nun aber ein wenig ungehalten.
"Du scheinst wohl auch schon halb zu schlafen." meinte cali zu NeoKing.
"Wieso? nur, weil ich nix kapiere?" NeoKing grummelte noch etwas und ging dann auch ins Bett.
"Hey,", rief ihm caliburn hinterher, "Nun renn doch nicht weg!"
"Jetzt hab ich 'n Bock", knurrte NeoKing beleidigt und wollte sich schon auf die Couch legen, aber dann überlegte er es sich doch und kehrte schmollend zu Caliburn zurück. diese grinste breit, als sie NeoKing ins Zimmer schleichen sah.
"Dann erzähl auch mal für die Leute wie mich, die schon halb am schlafen sind." meinte NeoKing.
Caliburn pflanzte sich auf die Couch und sagte: "Okay, Freund Blase, dann erklär ich dir mal was." Mit möglichst einfachen Worten versuchte sie, NeoKing die neuesten Erkenntnisse zu vermitteln: "Dem berühmten Kollegen Zufall sei Dank, dass wir auf eine Internetseite gestoßen sind, die uns ein ganzes Stück weiterbringen dürfte."
So halbwegs hatte NeoKing das auch verstanden, was ihm cali da erzählte, und schon wenig später war er doch auf dem Stuhl eingeschlafen. Caliburn rollte amüsiert mit den Augen, dann haute sie sich auch aufs Ohr und war schon wenige Minuten später fest eingeschlafen. Erst so gegen 11 Uhr morgens waren sie alle wieder wach und wollten endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen.
"Ich würde sagen, unsere Konifere Cali macht mal eine Zusammenfassung über alle Erkenntnisse, die wir gestern durch das Internet herausbekommen haben", schlug Eini vor, während er auf einem trockenen Brötchen herumkaute.
"Ja, klar", antwortete caliburn belustigt, "dann will sich die Konifere mal herablassen und euch an ihren edlen Gedanken teilhaben lassen."
"Na, dann fang doch endlich mal an und eier hier nicht so rum,", knurrte NeoKing ungeduldig, "immerhin bin ich derjenige, der hier am wenigsten mitbekommen hat."
Alle warteten gespannt auf calis Zusammenfassung.
Caliburn machte es sich in einem Schaukelstuhl bequem, den sie zum Erstaunen der Anwesenden unbemerkt von irgendwoher aufgegabelt hatte, leckte sich genüsslich die Lippen, räusperte sich noch einmal und begann: "Na, dann hört mal ganz aufmerksam zu, ihr Lieben. Die Sache ist ja wohl ganz einfach - Der Typ, der diese Seite betreibt, der WEIß mit Sicherheit was über die Entführung unserer lieben Kälbchen!"
"Und wie heißt dieser Typ?", unterbrach NeoKing Caliburns Rede.
"Woher soll ich das denn wissen?", entgegenete calibunr etwas schnippisch.
"Eh, Schnecke, werd bloß frech!, fuhr NeoKing sie sogleich, aber Caliburn steckte ihm nur die Zunge aus und machte "Bäh!".
Eini eilte caliburn zu hilfe, indem er sagte: "Cali kann das doch gar nicht wissen, weil sie ihn ja nie kennen gelernt hat, aber ich weiß seinen Namen."
Augenblicklich herrschte tiefe Stille, gebannt schauten alle auf Eini, der sich mit einem extra breiten Grinsen in seinem Sessel fläzte. "Erzähl doch erst mal weiter cali, denn ich höre dir sooo gerne zu."
"Nö", entgegenete cali verschmitzt, "erzähl uns erst mal von deinem Freund - ich höre dir doch sooo gerne zu!"
Aber Eini zeigte ihr nur einen Vogel, worauf Faye, die bis dahin den Wortwechsel mit wachsendem Unmut verfolgt hatte, heftig auffuhr: "Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt, als euch wie im Kindergarten zu benehmen, dann gehe ich jetzt nach Hause; ich hab von dieser Rumeierei die Schnauze voll!" Damit machte sie Anstalten, aufzustehen, doch Eini hielt sie sanft am rm fest und sagte nur bittend: "Och, büdde nicht, Faye, wir sind ja schon artig und erzählen alles, aber büdde, büdde bleib bei uns!"
"Also dann macht endlich mal hinne und arscht hier nicht dauernd rum", knurrte nun auch NeoKing verärgert.
Caliburn äffte NeoKings erbostes Gesicht hinter seinem Rücken nach, doch als dieser sich umdrehte, weil Eini über Calis Posse lachte, tat sie so, als häte sie nix gemacht und lächelte NeoKing mit gespielter Unschuld an.
Dieser wurde nun vollends böse und fuhr Cali an: "Hast Du schon mal Dein Essen aus 'ner Schnabeltasse gelutscht, Du... Du... Du...", krampfhaft suchte er nach einer treffenden Beleidigung, aber auf die Schnelle fiel ihm nichts ein.
"Du Biest?", schlug cali ihm breit grinsend vor.
Jetzt mischte sich auch mal Eini ein und sagte :" So jetzt haben wir genug Quatsch gemacht und wir wollten ja endlich das Rätsel um die verschwundenen Kälbchen lösen."
Caliburn seufzte: "Ja, hast ja recht, mein lieber Eini, also zurück zum Thema."
"Wo waren wir denn eigentlich stehen geblieben?" fragte NeoKing.
"Bei dem Namen von dem Typen, den uns Eini ja verraten wollte", meldete sich Caliburn sofort, worauf sich alle Blicke auf Eini hefteten, was dieser sichtlich genoss, denn es kam nun mal nicht oft vor, dass ER im Mittelpunkt stand. Deshalb griente er auch ganz unverschämt. "Achso", meinte Eini, "also der Typ heißt Daniel und ist ein ganz komischer Typ."
"Das mit komisch sagtest du bereits iregndwann einmal", redete Faye dazwischen und fuhr weiter fort: "Sag uns lieber, wie wir den Kerl finden."
Eini war jetzt voller Tatendrang :" Wir können ihm ja jetzt mal einen Besuch abstatten."
Das ließen sich Faye, calibunr und NeoKing nicht zweimal sagen und ehe sich Eini versehen konnte, hatten die drei ihn und die Autoschlüssel schon gepackt und zogen ihn nach draußen zum Auto. Eine halbe Stunde später waren sie dann auch schon vor dem Haus von Daniel.
Hektisch rannte Faye, die anderen im Schlepptau, zur Haustür und drückte die Klingel, die unter ihrem Fingerdruck wehleidig aufheulte. Sie warteten ungefähr eine Minute, aber an der Haustür regte sich nichts.Faye hämmerte wütend mit ihrer Faus an die Tür, sodass diese in ihrem Rahme zitterte und sogar ein wenig Putz zu Boden fiel, wobei sie laut "Aufmachen!!!!" brüllte.
"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war. Schnell rannten sie nach vorne zur Haustür hin, wo der Schrei herkam, und als sie um die ecke bogen, saß Faye mit triumephierendem Grinsen rittlings auf einer dunkel gekleideten Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem harten Boden des Eingangsbereiches lag und winselte.
"Ich hab ihn! Ich hab ihn" freute sich Faye, aber als sich die Gestalt umdrehen konnte, sah Eini, dass es nicht Daniel sondern sein Bruder war.
Das sagte er Faye auch, welche angesichts dieser Tatsache sichtlich enttäuscht war. Jetzt wandte sich Eini der auf dem Boden liegenden Person zu und fragte :"Wo is denn dein Bruder?"
EinStein
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"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war. Schnell rannten sie nach vorne zur Haustür hin, wo der Schrei herkam, und als sie um die ecke bogen, saß Faye mit triumephierendem Grinsen rittlings auf einer dunkel gekleideten Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem harten Boden des Eingangsbereiches lag und winselte.
"Ich hab ihn! Ich hab ihn" freute sich Faye, aber als sich die Gestalt umdrehen konnte, sah Eini, dass es nicht Daniel sondern sein Bruder war.
Das sagte er Faye auch, welche angesichts dieser Tatsache sichtlich enttäuscht war. Jetzt wandte sich Eini der auf dem Boden liegenden Person zu und fragte :"Wo is denn dein Bruder?"
Der Befragte drehte sein Gesicht mühsam in Richtung Eini, weil Faye immer noch auf ihm hockte wie ein Adler auf seiner Beute, und presste trotzig zwischen den Zähnen hervor: "Ich sag hier mal gar nix mehr!"
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"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war. Schnell rannten sie nach vorne zur Haustür hin, wo der Schrei herkam, und als sie um die ecke bogen, saß Faye mit triumephierendem Grinsen rittlings auf einer dunkel gekleideten Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem harten Boden des Eingangsbereiches lag und winselte.
"Ich hab ihn! Ich hab ihn" freute sich Faye, aber als sich die Gestalt umdrehen konnte, sah Eini, dass es nicht Daniel sondern sein Bruder war.
Das sagte er Faye auch, welche angesichts dieser Tatsache sichtlich enttäuscht war. Jetzt wandte sich Eini der auf dem Boden liegenden Person zu und fragte :"Wo is denn dein Bruder?"
Der Befragte drehte sein Gesicht mühsam in Richtung Eini, weil Faye immer noch auf ihm hockte wie ein Adler auf seiner Beute, und presste trotzig zwischen den Zähnen hervor: "Ich sag hier mal gar nix mehr!" Eini hatte jetzt aber mal eine Idee und zog dem verwunderten Kerl unter Faye die Schuhe und Socken aus und begann sie zu kitzeln.
EinStein
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"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war. Schnell rannten sie nach vorne zur Haustür hin, wo der Schrei herkam, und als sie um die ecke bogen, saß Faye mit triumephierendem Grinsen rittlings auf einer dunkel gekleideten Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem harten Boden des Eingangsbereiches lag und winselte.
"Ich hab ihn! Ich hab ihn" freute sich Faye, aber als sich die Gestalt umdrehen konnte, sah Eini, dass es nicht Daniel sondern sein Bruder war.
Das sagte er Faye auch, welche angesichts dieser Tatsache sichtlich enttäuscht war. Jetzt wandte sich Eini der auf dem Boden liegenden Person zu und fragte :"Wo is denn dein Bruder?"
Der Befragte drehte sein Gesicht mühsam in Richtung Eini, weil Faye immer noch auf ihm hockte wie ein Adler auf seiner Beute, und presste trotzig zwischen den Zähnen hervor: "Ich sag hier mal gar nix mehr!" Eini hatte jetzt aber mal eine Idee und zog dem verwunderten Kerl unter Faye die Schuhe und Socken aus und begann sie zu kitzeln. Und weil der Mensch von Natur aus sehr, sehr empfindsam an den Fußsohlen, mithin also sehr, sehr kitzelig dort ist, begann Daniels Bruder fast auf der Stelle laut loszulachen und sich unter Fayes Körper wie toll zu winden, sodass Faye sichtlich Mühe hatte, nicht schlichtweg von ihm heruntergeworfen zu werden.
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"Jetzt würde ich auch net die Tür aufmachen, wenn man so brüllt." meinte Eini und ging um das Haus rum und die anderen folgten ihm. Bis auf Faye, die imme rnoch wie ein Berserker auf die Tür eindrosch und brüllte und keifte und sich wie toll gebärdete. Auf einmal rannte eine Gestalt blitzschnell aus der Terassentür und Eini, cali, NeoKing und Sponky waren ganz überrascht und konnten nicht sofort reagieren, aber kurz danach hörten sie einen Schrei als ob jemand gestürzt war. Schnell rannten sie nach vorne zur Haustür hin, wo der Schrei herkam, und als sie um die ecke bogen, saß Faye mit triumephierendem Grinsen rittlings auf einer dunkel gekleideten Gestalt, die mit dem Gesicht nach unten auf dem harten Boden des Eingangsbereiches lag und winselte.
"Ich hab ihn! Ich hab ihn" freute sich Faye, aber als sich die Gestalt umdrehen konnte, sah Eini, dass es nicht Daniel sondern sein Bruder war.
Das sagte er Faye auch, welche angesichts dieser Tatsache sichtlich enttäuscht war. Jetzt wandte sich Eini der auf dem Boden liegenden Person zu und fragte :"Wo is denn dein Bruder?"
Der Befragte drehte sein Gesicht mühsam in Richtung Eini, weil Faye immer noch auf ihm hockte wie ein Adler auf seiner Beute, und presste trotzig zwischen den Zähnen hervor: "Ich sag hier mal gar nix mehr!" Eini hatte jetzt aber mal eine Idee und zog dem verwunderten Kerl unter Faye die Schuhe und Socken aus und begann sie zu kitzeln. Und weil der Mensch von Natur aus sehr, sehr empfindsam an den Fußsohlen, mithin also sehr, sehr kitzelig dort ist, begann Daniels Bruder fast auf der Stelle laut loszulachen und sich unter Fayes Körper wie toll zu winden, sodass Faye sichtlich Mühe hatte, nicht schlichtweg von ihm heruntergeworfen zu werden. "Bitte aufhören zu kitzeln!" flehte er Faye an. "Ich sag euch auch alles, was ich weiß." Erst dann lies Faye von ihm los und es warteten alle gespannt was er zu sagen hat.
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