An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen.
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Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck.
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Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig.
"Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig.
"Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater.
"Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig. "Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater. "Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage. "Ein Kamel wird aber nicht für uns alle 3 mit Gepäck reichen und brauchen mindestens zwei" meinte seine Mutter.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig. "Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater. "Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage. "Ein Kamel wird aber nicht für uns alle 3 mit Gepäck reichen und brauchen mindestens zwei" meinte seine Mutter. Doch der Vater lachte nur und deutete auf eine kleine Ansammlung von menschen und Tieren nicht weit von ihnen entfernt.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig. "Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater. "Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage. "Ein Kamel wird aber nicht für uns alle 3 mit Gepäck reichen und brauchen mindestens zwei" meinte seine Mutter. Doch der Vater lachte nur und deutete auf eine kleine Ansammlung von Menschen und Tieren nicht weit von ihnen entfernt. "Was haltet ihr davon, wenn ich auf einem Kamel mit dem Gepäck vorausreite und ihr lauft zu Fuß hinterher, denn das wird uns wesentlich billiger, als ein zusätzliches Kamel zu mieten."
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig. "Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater. "Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage. "Ein Kamel wird aber nicht für uns alle 3 mit Gepäck reichen und brauchen mindestens zwei" meinte seine Mutter. Doch der Vater lachte nur und deutete auf eine kleine Ansammlung von Menschen und Tieren nicht weit von ihnen entfernt. "Was haltet ihr davon, wenn ich auf einem Kamel mit dem Gepäck vorausreite und ihr lauft zu Fuß hinterher, denn das wird uns wesentlich billiger, als ein zusätzliches Kamel zu mieten." Die drei berieten sich kurz und beschlossen, dass nur ein Kamel gemietet wurde und Arne und seine Mutter hinterherlaufen.
EinStein
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig. "Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater. "Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage. "Ein Kamel wird aber nicht für uns alle 3 mit Gepäck reichen und brauchen mindestens zwei" meinte seine Mutter. Doch der Vater lachte nur und deutete auf eine kleine Ansammlung von Menschen und Tieren nicht weit von ihnen entfernt. "Was haltet ihr davon, wenn ich auf einem Kamel mit dem Gepäck vorausreite und ihr lauft zu Fuß hinterher, denn das wird uns wesentlich billiger, als ein zusätzliches Kamel zu mieten." Die drei berieten sich kurz und beschlossen, dass nur ein Kamel gemietet wurde und Arne und seine Mutter hinterherlaufen. Zwar konnte Arnes Mutter nicht mehr so gut laufen, seit sie am KNie operiert wurde, aber auf ein kamel zu steigen udn zu reiten - das traute sie sich nicht zu, und Arne wollte seine Mutter nicht alleine in einem fremden Land lassen.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig. "Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater. "Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage. "Ein Kamel wird aber nicht für uns alle 3 mit Gepäck reichen und brauchen mindestens zwei" meinte seine Mutter. Doch der Vater lachte nur und deutete auf eine kleine Ansammlung von Menschen und Tieren nicht weit von ihnen entfernt. "Was haltet ihr davon, wenn ich auf einem Kamel mit dem Gepäck vorausreite und ihr lauft zu Fuß hinterher, denn das wird uns wesentlich billiger, als ein zusätzliches Kamel zu mieten." Die drei berieten sich kurz und beschlossen, dass nur ein Kamel gemietet wurde und Arne und seine Mutter hinterherlaufen. Zwar konnte Arnes Mutter nicht mehr so gut laufen, seit sie am KNie operiert wurde, aber auf ein kamel zu steigen udn zu reiten - das traute sie sich nicht zu, und Arne wollte seine Mutter nicht alleine in einem fremden Land lassen. Deshalb zog die ungewöhnliche Karawane in Richtung ihres Hotels und die Ägypter guckten schon komisch.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig. "Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater. "Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage. "Ein Kamel wird aber nicht für uns alle 3 mit Gepäck reichen und brauchen mindestens zwei" meinte seine Mutter. Doch der Vater lachte nur und deutete auf eine kleine Ansammlung von Menschen und Tieren nicht weit von ihnen entfernt. "Was haltet ihr davon, wenn ich auf einem Kamel mit dem Gepäck vorausreite und ihr lauft zu Fuß hinterher, denn das wird uns wesentlich billiger, als ein zusätzliches Kamel zu mieten." Die drei berieten sich kurz und beschlossen, dass nur ein Kamel gemietet wurde und Arne und seine Mutter hinterherlaufen. Zwar konnte Arnes Mutter nicht mehr so gut laufen, seit sie am KNie operiert wurde, aber auf ein kamel zu steigen und zu reiten - das traute sie sich nicht zu, und Arne wollte seine Mutter nicht alleine in einem fremden Land lassen. Deshalb zog die ungewöhnliche Karawane in Richtung ihres Hotels und die Ägypter guckten schon komisch. Als sie das Hotel erreichten, bleib ihnen vor Schreck die Spucke weg.
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An einem lauen Sommertag saß Arne, ein elfjähriger, pfiffiger Junge mit rotblonden Haaren und lustigen Sommersprossen auf der Nase, gelangweilt auf einer schon sehr bröckeligen, mannshohen Mauer, die einen alten verwilderten Garten umgab. Traurig sah er auf den Garten hinab und wartete. Ihm wurde durch das Warten sehr schnell langweilig und begann mit der Katze zu spielen. Die Katze schnurrte zufrieden wie ein Rasenmäher, als er sie streichelte und knuddelte. Auf einmal erschrak die Katze durch ein lautes Geräusch, rannte weg und Arne war wieder alleine. Er seufzte und blickte traurig in den Garten, beobachtete, wie sich die Schatten der Bäume langsam mit der Sonne bewegten und länger wurden. Arne wurde es jetzt doch langweilig und fing an, kleine Steinchen in den nahegelegenen Teich zu werfen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Es hörte sich an wie jemand, der sich mit nassen Schwimmflossen auf trockenem Asphalt fortzubewegen versucht. Vorsichtig blickte er sich um und erblickte seinen Vater, der tatsächlich Schwimmflossen an den Füßen trägt. Arne guckte verdutt und wäre dabei fast von der Mauer gefallen. Sein Vater bewegte sich auf den Teich zu und ohne zu zögern ging er mit den Schwimmflossen in den Teich. Arne sprang von der Mauer und rannte seinem Vater hinterher. Mario, Arne`s Vater, ging dann aber gleich wieder aus dem Teich, weil ihm das Wasser zu kalt war. Fast wäre er mit Arne zusammengstoßen, der hinter ihm stand. Aber Arne wich im letzten Augenblick zur Seite und schaute Mario verdutzt an. "Was machst du denn da?", fragte Arne seinen Vater, nachdem beide den Schock überwundne hatten. "Ich wollte nur die neuen Schwimmflossen testen, wenn wir nach Ägypten in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Nach Ägypten?!", platzte es aus Arne heraus. "Ups! Das sollte eigentlich eine Überraschung für deine Mutter sein! Ich hoffe du sagst ihr nix, dass ich mich verplaudert hab!" sagte Mario. Arne wusste zuerst nichts darauf zu erwidern, konnte er sich nicht denken, weshalb seine Eltern (und vllt. er selbst auch?) nach Ägypten fliegen sollten. Mario sah seinem Sohn an, dass ihn diese Neuigkeit ziemlich überrascht hatte. "Du hast doch noch zwei Wochen Sommerferien, deine Mutter hat frei und ich hab die nächsten Wochen Urlaub bekommen und deshalb können wir ja mal in Urlaub fahren!" antwortete Mario. "Ach so, ähm, naja, hm.", stammelte Arne nervös und trat von einem Fuß auf den anderen. Er freute sich aber echt schon ganz riesig auf den Urlaub nach Ägypten. Obwohl er im grunde genommen nicht wirklich viel von Ägypten wusste, so faszinierte ihn doch der Gedanke, einmal die Pyramidne von Gize zu sehen - und zwar live! In 2 Tagen sollte es auch schon losgehen und die ganze Familie war aufgeregt und am packen. Die Nacht vor der Reise konnte Arne kaum Schlaf finden. Beinahe wäre er sogar aus seinem Bett gefallen, weil er so aufgeregt war. Doch als dann der Wecker klingelte, merkte Arne, dass er irgendwann doch eingeschlafen sein musste. Endlich war der Tag gekommen, wo es nach Ägypten ging. Arne stand auf und schaltete das nervtötende Schrillen des Weckers ab. Sie hatten ja schon das Meiste am Abend vorher gepackt und so ging das sehr schnell den Rest zu packen. Arnes Mutter wueslte aufgeregt hinund her, packte hier noch etwas ein und zurrte dort einen etwas losen Gurt am Gepäck fest; man sah, dass sie furchtbar aufgeregt war. Eigentlich waren ja alle aufgeregt und dann konnte die Reise ja endlich losgehen. Sie stiegen in den alten Ford ein, verstauten das gepäck in den Kofferraum und fuhren zum Flughafen Frankfurt/Main. Endlich waren sie auch am Flughafen angekommen. Ein wenig verwirrt und orientierungslos irrten sie auf dem riesigen Gelände umher auf der Suche nach der Gepäckaufgabe und dem Terminal. Schon wurde ihr Flug über die Lautsprecher angesagt. Arne und seine Eltern hasteten zum Terminal, nahdem sie ihr Gepäck auf das Fließband geworfen hatten. Es dauerte also nicht mehr lange und sie waren dann im Flieger. Kaum hatten sie ihre Sitze gefundne und sich hingesetzt, bat sie auch schon eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern, ihre Gurte anzulegen, da der Flieger in dne nächsten Minuten starten würde. Endlich startete ihr Flugzeug in Richtung Ägypten und Arne war es beim Start schon mulmig, weil er zum ersten Mal flog. Doch als sie endlich in der Luft waren udn Arne die Welt unter sich langsam vorbeiziehen sah, wusste er, warum die Menschheit seit jeher bestrebt war, fliegen zu können. Zuerst war ihm schon etwas mulmig, aber dann guckte er begeistert aus dem Fenster. Irgendwann musste er seinen Blick von dem kleinen Bullauge lösen, weil sein Nacken weh tat. Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein, denn eine nette Stimme bat ihn die Gurte anzulegen. Arne wartete ungeduldig, bis das Flugzeug gelandet war und die Türen sich öffneten und sie sich im Schneckentempo durch den schmalen Gang nach draußen zwängen konnten. Die ägyptische Sonne zeigte gleich wie heiß sie war und Arne wunderte sich jetzt net mehr wieso die meisten hier ne Kopfbedeckung hatten. Hastig flüchtete er und seine Familie in das wohl klimatisierte Gebäude des Flughafens und machten sich auf die Suche nach ihrem Fluggepäck. Zum Glück fanden sie es sehr schnell und ihr Gepäck war auch vollständig. "Wie kommen wir jetzt zu unserem Hotel?", fragte Arne seinen Vater. "Mit einem Kamel natürlich", erwiderte dieser erstaunt angesichts einer solchen, seiner Meinung nach dummen Frage. "Ein Kamel wird aber nicht für uns alle 3 mit Gepäck reichen und brauchen mindestens zwei" meinte seine Mutter. Doch der Vater lachte nur und deutete auf eine kleine Ansammlung von Menschen und Tieren nicht weit von ihnen entfernt. "Was haltet ihr davon, wenn ich auf einem Kamel mit dem Gepäck vorausreite und ihr lauft zu Fuß hinterher, denn das wird uns wesentlich billiger, als ein zusätzliches Kamel zu mieten." Die drei berieten sich kurz und beschlossen, dass nur ein Kamel gemietet wurde und Arne und seine Mutter hinterherlaufen. Zwar konnte Arnes Mutter nicht mehr so gut laufen, seit sie am KNie operiert wurde, aber auf ein kamel zu steigen und zu reiten - das traute sie sich nicht zu, und Arne wollte seine Mutter nicht alleine in einem fremden Land lassen. Deshalb zog die ungewöhnliche Karawane in Richtung ihres Hotels und die Ägypter guckten schon komisch. Als sie das Hotel erreichten, bleib ihnen vor Schreck die Spucke weg. Es war leider nicht das 3-Sterne-Hotel, dass ihnen im Prospekt versprochen wurde dieses "Hotel" hatte bestimmt noch net mal einen Stern.
EinStein
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