Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#341 von caliburn , 11.02.2008 20:29

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

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caliburn
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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#342 von Eradan , 12.02.2008 22:54

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an.



Ich bin nicht dick, ich brauche nur viel Platz für meine inneren Werte.


 
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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#343 von EinStein , 13.02.2008 18:44

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer."

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#344 von caliburn , 13.02.2008 20:54

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch.


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

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Registriert am: 11.12.2002


Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#345 von EinStein , 14.02.2008 17:35

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#346 von caliburn , 14.02.2008 20:51

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#347 von EinStein , 15.02.2008 19:29

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#348 von caliburn , 15.02.2008 20:52

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#349 von EinStein , 16.02.2008 11:49

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger."

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#350 von caliburn , 16.02.2008 20:05

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#351 von EinStein , 17.02.2008 11:46

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#352 von caliburn , 17.02.2008 20:36

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube abe rnicht, das ihnen das gefallen wid, weißt du, meine ELtern sind da etwas... unerbittlich."


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#353 von EinStein , 18.02.2008 17:56

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube aber nicht, das ihnen das gefallen wird, weißt du, meine Eltern sind da etwas... unerbittlich." "Ich werde die Tür auch selbstverständlich bezahlen und für so Fälle gibts ja auch die Hausratsversicherung."

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#354 von EinStein , 20.02.2008 20:04

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube aber nicht, das ihnen das gefallen wird, weißt du, meine Eltern sind da etwas... unerbittlich." "Ich werde die Tür auch selbstverständlich bezahlen und für so Fälle gibts ja auch die Hausratsversicherung." "Ich weiß", sagte Lisa, "aber-" ein lautes Krachen ließ sie auffharen und hochschrecken. Ihre Eltern waren grad nach Hause gekommen und ihr Vater knallte die Haustür sehr laut wieder zu.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#355 von Eradan , 20.02.2008 22:07

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube aber nicht, das ihnen das gefallen wird, weißt du, meine Eltern sind da etwas... unerbittlich." "Ich werde die Tür auch selbstverständlich bezahlen und für so Fälle gibts ja auch die Hausratsversicherung." "Ich weiß", sagte Lisa, "aber-" ein lautes Krachen ließ sie auffharen und hochschrecken. Ihre Eltern waren grad nach Hause gekommen und ihr Vater knallte die Haustür sehr laut wieder zu. "Eh, du Penner, kannst du die Tür nicht ein bisschen kultivierter zumachen?", rief Carsten verstimmt und warf eine leere Weinflasche, die sich gerade in seiner Reichweite befand, durch die eingetretene Tür.



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#356 von EinStein , 21.02.2008 18:52

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube aber nicht, das ihnen das gefallen wird, weißt du, meine Eltern sind da etwas... unerbittlich." "Ich werde die Tür auch selbstverständlich bezahlen und für so Fälle gibts ja auch die Hausratsversicherung." "Ich weiß", sagte Lisa, "aber-" ein lautes Krachen ließ sie auffharen und hochschrecken. Ihre Eltern waren grad nach Hause gekommen und ihr Vater knallte die Haustür sehr laut wieder zu. "Eh, du Penner, kannst du die Tür nicht ein bisschen kultivierter zumachen?", rief Carsten verstimmt und warf eine leere Weinflasche, die sich gerade in seiner Reichweite befand, durch die eingetretene Tür. Lisa`s Vater kam wütend in ihr Zimmer und fing gleich an mit Lisa zu schimpfen:" Kann mir mal jemand sagen wer die Tür so kaputt gemacht hat und wer ist dieser Kerl überhaupt?"

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#357 von Eradan , 21.02.2008 20:59

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube aber nicht, das ihnen das gefallen wird, weißt du, meine Eltern sind da etwas... unerbittlich." "Ich werde die Tür auch selbstverständlich bezahlen und für so Fälle gibts ja auch die Hausratsversicherung." "Ich weiß", sagte Lisa, "aber-" ein lautes Krachen ließ sie auffharen und hochschrecken. Ihre Eltern waren grad nach Hause gekommen und ihr Vater knallte die Haustür sehr laut wieder zu. "Eh, du Penner, kannst du die Tür nicht ein bisschen kultivierter zumachen?", rief Carsten verstimmt und warf eine leere Weinflasche, die sich gerade in seiner Reichweite befand, durch die eingetretene Tür. Lisa`s Vater kam wütend in ihr Zimmer und fing gleich an mit Lisa zu schimpfen:" Kann mir mal jemand sagen wer die Tür so kaputt gemacht hat und wer ist dieser Kerl überhaupt?"
Die Angesprochene verzog schmollend ihren Mund und entgegnete beleidigt: "Zuerst mal klopft man an, wenn man dieses Zimmer betreten möchte, zweitens sagt man Guten Abend, wenn man reinkommt, drittens war die Tür bereits kaputt, als ich nach Hause gekommen bin und viertens verbiete ich Dir, meinen Freund Carsten als Kerl zu bezeichnen."



Ich bin nicht dick, ich brauche nur viel Platz für meine inneren Werte.


 
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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#358 von EinStein , 23.02.2008 15:42

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube aber nicht, das ihnen das gefallen wird, weißt du, meine Eltern sind da etwas... unerbittlich." "Ich werde die Tür auch selbstverständlich bezahlen und für so Fälle gibts ja auch die Hausratsversicherung." "Ich weiß", sagte Lisa, "aber-" ein lautes Krachen ließ sie auffharen und hochschrecken. Ihre Eltern waren grad nach Hause gekommen und ihr Vater knallte die Haustür sehr laut wieder zu. "Eh, du Penner, kannst du die Tür nicht ein bisschen kultivierter zumachen?", rief Carsten verstimmt und warf eine leere Weinflasche, die sich gerade in seiner Reichweite befand, durch die eingetretene Tür. Lisa`s Vater kam wütend in ihr Zimmer und fing gleich an mit Lisa zu schimpfen:" Kann mir mal jemand sagen wer die Tür so kaputt gemacht hat und wer ist dieser Kerl überhaupt?"
Die Angesprochene verzog schmollend ihren Mund und entgegnete beleidigt: "Zuerst mal klopft man an, wenn man dieses Zimmer betreten möchte, zweitens sagt man Guten Abend, wenn man reinkommt, drittens war die Tür bereits kaputt, als ich nach Hause gekommen bin und viertens verbiete ich Dir, meinen Freund Carsten als Kerl zu bezeichnen." Sprachlos über diesen frechen Ton seiner Tochter stand ihr Vater wie angewurzelt in ihrem Zimmer.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#359 von Eradan , 23.02.2008 22:21

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube aber nicht, das ihnen das gefallen wird, weißt du, meine Eltern sind da etwas... unerbittlich." "Ich werde die Tür auch selbstverständlich bezahlen und für so Fälle gibts ja auch die Hausratsversicherung." "Ich weiß", sagte Lisa, "aber-" ein lautes Krachen ließ sie auffharen und hochschrecken. Ihre Eltern waren grad nach Hause gekommen und ihr Vater knallte die Haustür sehr laut wieder zu. "Eh, du Penner, kannst du die Tür nicht ein bisschen kultivierter zumachen?", rief Carsten verstimmt und warf eine leere Weinflasche, die sich gerade in seiner Reichweite befand, durch die eingetretene Tür. Lisa`s Vater kam wütend in ihr Zimmer und fing gleich an mit Lisa zu schimpfen:" Kann mir mal jemand sagen wer die Tür so kaputt gemacht hat und wer ist dieser Kerl überhaupt?"
Die Angesprochene verzog schmollend ihren Mund und entgegnete beleidigt: "Zuerst mal klopft man an, wenn man dieses Zimmer betreten möchte, zweitens sagt man Guten Abend, wenn man reinkommt, drittens war die Tür bereits kaputt, als ich nach Hause gekommen bin und viertens verbiete ich Dir, meinen Freund Carsten als Kerl zu bezeichnen." Sprachlos über diesen frechen Ton seiner Tochter stand ihr Vater wie angewurzelt in ihrem Zimmer. "Ja, was ist denn nun, was willst du von mir!", fauchte ihn Lisa ungehalten an.



Ich bin nicht dick, ich brauche nur viel Platz für meine inneren Werte.


 
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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#360 von EinStein , 25.02.2008 18:43

Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen. "Aber", sagte sie dann und wurde ernst, "ich fand es nicht schön, dass du die Schiffer angerufen hast, ich meine: was sollte das denn?"
"Ganz einfach, ich find sie halt viel hübscher als du und außerdem ist sie auch viel intelligenter", antwortete Carsten und grinste sie frech an. Er fügte aber noch schnell hinzu:" Sie wird für mich aber unerreichbar bleiben und du bist noch lange nicht so eingebildet und außerdem bin ich in dich verliebt und NICHT in Claudia Schiffer." Lisa musterte ihn mistrauisch - "Wirklich?", fragte sie skeptisch. "Ja wirklich, glaub mir doch bitte." antwortete er und als Beweis gab er ihr schnell einen Kuss ehe sie anders reagieren konnte. Sie zog sich erstaunt zurück, dann kam sie wieder auf ihn zu und erwiderte seinen Kuss. Carsten fand es schön, dass sie sich wieder so gut verstanden. So knutschten sie eine ganze Weile herum, bis Lisa auf einmal zurück schreckte und sich gehetzt umsah. "Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt noch nicht nach Hause, denn wenn sie die kaputte Tür sehen, bekomm ich bestimmt mächtig Ärger." Carsten wurde rot, den so weit hatte er nicht gedacht. "Ähm ich sag einfach ich wäre das gewesen und dann bekommst du auch keinen Ärger." meinte er. "Ich glaube aber nicht, das ihnen das gefallen wird, weißt du, meine Eltern sind da etwas... unerbittlich." "Ich werde die Tür auch selbstverständlich bezahlen und für so Fälle gibts ja auch die Hausratsversicherung." "Ich weiß", sagte Lisa, "aber-" ein lautes Krachen ließ sie auffharen und hochschrecken. Ihre Eltern waren grad nach Hause gekommen und ihr Vater knallte die Haustür sehr laut wieder zu. "Eh, du Penner, kannst du die Tür nicht ein bisschen kultivierter zumachen?", rief Carsten verstimmt und warf eine leere Weinflasche, die sich gerade in seiner Reichweite befand, durch die eingetretene Tür. Lisa`s Vater kam wütend in ihr Zimmer und fing gleich an mit Lisa zu schimpfen:" Kann mir mal jemand sagen wer die Tür so kaputt gemacht hat und wer ist dieser Kerl überhaupt?"
Die Angesprochene verzog schmollend ihren Mund und entgegnete beleidigt: "Zuerst mal klopft man an, wenn man dieses Zimmer betreten möchte, zweitens sagt man Guten Abend, wenn man reinkommt, drittens war die Tür bereits kaputt, als ich nach Hause gekommen bin und viertens verbiete ich Dir, meinen Freund Carsten als Kerl zu bezeichnen." Sprachlos über diesen frechen Ton seiner Tochter stand ihr Vater wie angewurzelt in ihrem Zimmer. "Ja, was ist denn nun, was willst du von mir!", fauchte ihn Lisa ungehalten an. "Sprich nicht in diesem Ton mit mir sonst hast du gleich wieder Hausarrest." entgegnete ihr Vater.

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