Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#321 von EinStein , 30.01.2008 20:00

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#322 von caliburn , 30.01.2008 20:34

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation.


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#323 von EinStein , 31.01.2008 20:25

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu.

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#324 von caliburn , 31.01.2008 20:53

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch.


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#325 von Eradan , 31.01.2008 23:02

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer.



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#326 von caliburn , 01.02.2008 20:48

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht.


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#327 von EinStein , 03.02.2008 17:16

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht.

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#328 von caliburn , 03.02.2008 20:36

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren.


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#329 von EinStein , 04.02.2008 20:23

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen.

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#330 von caliburn , 04.02.2008 20:46

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen.


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#331 von EinStein , 06.02.2008 13:36

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte.

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#332 von caliburn , 06.02.2008 20:31

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#333 von Eradan , 06.02.2008 22:32

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach.



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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#334 von EinStein , 07.02.2008 18:45

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken.

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#335 von caliburn , 07.02.2008 20:40

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#336 von EinStein , 09.02.2008 12:05

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er.

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#337 von caliburn , 09.02.2008 20:14

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!"


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#338 von EinStein , 10.02.2008 18:55

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen."

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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#339 von caliburn , 10.02.2008 20:28

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel.


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Die unendliche Geschichte mit Carsten, Flo, Lisa ...

#340 von EinStein , 11.02.2008 17:37

... Zu Hause angekommen, stürmte er sogleich in die Küche, wo sich seine Mutter mit Vorliebe aufzuhalten pflegte, doch da erwartete ihn eine makabre Überraschung: auf den Fliesen lag - seine Mutter, in einer riesigen Blutlache und mit einem großen Küchenmesser in der Brust. Carsten rannte auf seine Mutter (oder besser: dessen Körper) zu und wollte sich neben sie knien, als der Alien-Roboter auf einmal herangewatschelt kam, und während sich Carsten noch fragte, wie in drei-Teufels-Namen diese Maschine wieder heil geworden sein mochte, richtete sie schon einen Arm auf ihn und feuerte einen harpunenähnlichen Gegenstand ab. Die "Harpune" verfehlte ihn aber und Carsten rannte so schnell er konnte ins Nebenzimmer, verrammelte die Tür und rief die Polizei an. Doch der Polizist, der ans Telfon ging, glaubte ihm anscheinend kein Wort, denn er lachte nur und dann hörte Carsten nur noch das gleichgültige Tuten des Freizeichens. Er probierte es sofort bei der Feuerwehr und da hatte er mehr Glück, denn der Feuerwehrmann nahm ihn ernst und wollte sofort vorbei kommen. Doch Carsten wartete und wartete, und bevor sich etwas tat, hörte er ein unheimliches Kratzen und Schaben an der Tür, die bald einem beunruhigenden summen und bohren wichen, und ehe Carsten begriff, was geschah, öffnete sich ein Loch in der Holztür und der roboter kam hereingewatschelt, ein irres rotes Funkeln in den Augen. Ihm blieb nichts anderes übrig als schnell aus dem Fenster im 1. Stock auf den nahen Kirschbaum zu klettern und in dem Moment sah er auch schon ein Feuerwehrauto vor seinem Haus. So shcnell es ging kletterte er den Baum herunter, den letzten Meter sprang er runter, wobei er unglücklich landete und sich den Knöchel schmerzhaft stauchte. Die Schmerzen merkte er aber nicht so sehr, er humpelte so schnell wie möglich zu den Feuerwehrleuten und erzählte ihnen was dort im Haus passiert ist. Die Männer schauten ihn verstörrt an, dann sagte einer von ihnen verärgert: "Sag mal, Junge, das ist doch wohl nciht dein Ernst, oder? Na, das wird aber teuer für dich werden, dass du diese Nummer wegen so eines Streiches missbrauchst!", und mit diesen Worten fuhr das Fahrzeug weider weg.
Verzweifelt humpelte Carsten zum Nachbarhaus, in der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen, aber er klingelte vergeblich an der Tür; es machte niemand auf. Er humpelte zum nächsten Haus und zum Glück machte sein Nachbar auf und erzählte ihm was passiert war und durfte erst mal ins Haus, weil er so außer Atem war. Nachdem der Nachbar - Herr Wandelmann - ihn aufforderte, ihm die Geschihcte noch einmal zu erzählen und Carsten seiner Bitte nachgekommen war, erklärte sich Herr Wandelmann bereit, ihm zu helfen und er wählte eine Telefonnummer, und etwa eine halbe Stunde später hielt ein weißes Fahrzeug vor dem Haus und drei in Weiß gekleidet Männer stiegen aus, die Carsten wie Sanitäter vorkamen. Carsten konnte die Männer nach langer Überredung überzeugen in seinem Haus vorbeizugucken, weil sie ihm nicht glauben wollten und im Haus angekommen war kein Alienroboter zu sehen und seine Mutter war so munter wie eh und je. Carsten kratzte sich nervös am Kopf und drehte sich zu den Männer um, und diese holten auf einmal hinter ihrem Rücken eine Zwangsjacke hervor und redeten beruhigend auf ihn ein: "Ist schon gut, mein Junge, da, wo wir dich hinrbingen wollen, hast du keine Alienroboter und niemand wird dir etwas tun. du musst nur deine Arme ausstrecken, okay?" Carsten kapierte aber was sie vorhatten und trat dem einen voll gegen das Schienbein und rannte aus dem Haus und seine Mutter kapierte garnichts. Die snderen Männer rannten ihm wütend und laut nahc ihm rufen dhinter ihm her, doch Carsten kannte die Gegend und suchte sie in einem naheliegenden Park abzuhängen. Seine Ortskenntnis war bei ihm klar im Vorteil und schon ne Viertelstunde später sah er hinter einem Baum versteckt wie die Männer entnervt aufgaben ihn zu suchen. ALs er sich sicher war, dass sie weg waren, trat er hinter dem Baum hervor und sah sich suchend um. Er überlegte, ob er jetzt nach Hause zurückkehren sollte oder wieder seinen Vater im Krankenhaus besuchen sollte. Doch er entscheid sich gänzlich anders und ging zu Lisa zurück. Sie machte auch gleich die Tür auf und begrüßte ihn mit nem Kuss. Doch Carsten hatte jetzt keine Lust, sich mit ihr abzuknutschen, und betrübt ging er an ihr vorbei ins zimmer, Lisa folgte ihm mit sichtlicher Irritation. Er erzählte dann mal von den Erlebnissen vom heutigen Tag und sie hörte mit Erstaunen zu. Als er fertig war, wollte sie ihn in ihre Arme schließen, doch Carsten war überhaupt nich danch, und er wand sich etwas verärgert aus ihrer Umarmung und setzte sich auf einen Stuhl neben der Couch. Dann holte er sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer von Claudia Schiffer. Er führte ein kurzes Gespräche, und als er auflegte, wollte Lisa wissen, mit wem er gesprochen hatte, in ihren Augen stand Eifersucht. "Mit Claudia Schiffer natürlich, aber brauchst net eifersüchtig sein, denn die hat ja schon jahrelang nen Freund" sagte er und Lisa glaubte ihm das mit Claudia Schiffer nicht. Wütend stand sie von der Couch auf und rannte in ihr Zimmer, Carsten schaute ihr verdutzt nach, unfähig, zu reagieren. Sie schloß hinter sich die Türe ab und er hörte hinter der Tür ein langes Schluchzen. Carsten stand auf und wolte die Tür öffnen, doch sie hatte abgeschlossen. Er entschuldigte sich durch die Tür und ihm tat es wirklich leid, dass er sie damit eifersüchtig gemacht hatte. Doch Lisa reagierte nur, indem sie ihr Radio laut aufdrehte, sodass der Rock durch das Huas schallte un ddie Wände vibrieren ließ. Nun wurde auch Carsten sauer: er versetzte der Tür mehrere kräftige Fußtritte, bis diese, begleitet von unzähligen Holzsplittern, mit lautem Getöse aus den Angeln brach. Davon bekam nicht nur Carsten sondern auch Lisa einen großen Schrecken. "Was zum Teufel machst du da?!", schrie sie und schaltete das Radio ab. "Ich war eben sauer geworden, weil du die Tür so stur abgeschlossen hattest." antwortete er. "DAs ist aber noch lange kein Grund, meine tür kaputt zu machen.!" "Tut mir ganz dolle leid und ich werd die Tür auch bezahlen." Lisa musterte ihn misstrauisch, doch dann schlich sich eine Spur eines Lächelns in ihre Mundwinkel. "Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert." meinte sie dann und beide mußten jetzt grinsen.

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