... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich shcmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischendie Beine drückte.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brchte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein gott, ich krieg ein Kind!"
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt?
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu. Jetzt hatte auch Eini endlich was zu lachen als er NeoKing mit dem nassen Handtuch im Gesicht sah.
EinStein
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu. Jetzt hatte auch Eini endlich was zu lachen als er NeoKing mit dem nassen Handtuch im Gesicht sah. Aber NeoKing schien wohl keinen Spaß zu verstehen, zumindest nicht, wenn ER das Opfer war.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusel!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu. Jetzt hatte auch Eini endlich was zu lachen als er NeoKing mit dem nassen Handtuch im Gesicht sah. Aber NeoKing schien wohl keinen Spaß zu verstehen, zumindest nicht, wenn ER das Opfer war. Und so nahm er das Tuch und schleuderte es Eini wieder herzhaft an die Ohren.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusal!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu. Jetzt hatte auch Eini endlich was zu lachen als er NeoKing mit dem nassen Handtuch im Gesicht sah. Aber NeoKing schien wohl keinen Spaß zu verstehen, zumindest nicht, wenn ER das Opfer war. Und so nahm er das Tuch und schleuderte es Eini wieder herzhaft an die Ohren.
Und so ging die nasse Schlacht eine ganze Weile weiter, bis Eini schließlich Einhalt gebot: "So, nun ist's genug - wir haben alle unseren Spaß gehabt, jetzt wollen wir uns wieder ernsthaft ans Werk machen."
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusal!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu. Jetzt hatte auch Eini endlich was zu lachen als er NeoKing mit dem nassen Handtuch im Gesicht sah. Aber NeoKing schien wohl keinen Spaß zu verstehen, zumindest nicht, wenn ER das Opfer war. Und so nahm er das Tuch und schleuderte es Eini wieder herzhaft an die Ohren.
Und so ging die nasse Schlacht eine ganze Weile weiter, bis Eini schließlich Einhalt gebot: "So, nun ist's genug - wir haben alle unseren Spaß gehabt, jetzt wollen wir uns wieder ernsthaft ans Werk machen." "Wo waren wir denn eigentlich stehengeblieben?" grübelte Eini.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusal!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu. Jetzt hatte auch Eini endlich was zu lachen als er NeoKing mit dem nassen Handtuch im Gesicht sah. Aber NeoKing schien wohl keinen Spaß zu verstehen, zumindest nicht, wenn ER das Opfer war. Und so nahm er das Tuch und schleuderte es Eini wieder herzhaft an die Ohren.
Und so ging die nasse Schlacht eine ganze Weile weiter, bis Eini schließlich Einhalt gebot: "So, nun ist's genug - wir haben alle unseren Spaß gehabt, jetzt wollen wir uns wieder ernsthaft ans Werk machen." "Wo waren wir denn eigentlich stehengeblieben?" grübelte Eini.
"Öhm, öhm...", sagte caliburn grinsend, sichtbar damit ringend, ernst zu bleiben und nicht wieder in LAchen auszubrechen.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusal!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu. Jetzt hatte auch Eini endlich was zu lachen als er NeoKing mit dem nassen Handtuch im Gesicht sah. Aber NeoKing schien wohl keinen Spaß zu verstehen, zumindest nicht, wenn ER das Opfer war. Und so nahm er das Tuch und schleuderte es Eini wieder herzhaft an die Ohren.
Und so ging die nasse Schlacht eine ganze Weile weiter, bis Eini schließlich Einhalt gebot: "So, nun ist's genug - wir haben alle unseren Spaß gehabt, jetzt wollen wir uns wieder ernsthaft ans Werk machen."
"Wo waren wir denn eigentlich stehengeblieben?" grübelte Eini.
"Öhm, öhm...", sagte caliburn grinsend, sichtbar damit ringend, ernst zu bleiben und nicht wieder in LAchen auszubrechen.
"Bei Einis Familienjuwelen", platzte Faye lachend heraus.
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... Als Caliburn, immer noch wild tanzend, vor Eini anlangte, schob dieser ein Bein vor, so dass Caliburn darüber stolperte und der Länge nach auf den Fußboden klatschte, was bei den Freunden ein lautstarkes, schadenfrohes Gelächter auslöste. Eini war aber so nett und half ihr sofort wieder auf die Beine und bemerkte eine Beule auf ihrer Stirn und meinte:"Soll ich pusten?"
Doch Caliburn stieß ihn weg und fauchte ihn heftig an: "Ach, Du... Du... Scheusal!", dabei rannen ihr ein paar Tränen über die Wangen, nicht vor Schmerzen, sondern aus Enttäuschung, dass ihr bester Freud ihr so hinterhältig mitgespielt hatte.
Einstein bekam Mitleid mit ihr, und ehe sie sich wehren konnte, nahm er sie in den Arm und drückte sie ganz lieb und sagte: "tut mir wirklich Leid, Schnucki!"
In diesem Augenblick hob Caliburn blitzschnell ihr Knie - und Eini ging mit einem unterdrückten Stöhnen in selbige, wobei er die Augen verdrehte und mühsam nach Luft rang. Doch sogleich stürzte sich caliburn zu ihm herunter und rief: "Oh, sorry, Eini, das war nicht meine Absicht, nur ein doofer Reflex von mir!"
Aber Eini war überhaupt nicht in der Lage, ihre Entschuldigung bewusst aufzunehmen, sondern verfluchte innerlich den Tag, an welchem festgelegt wurde, dass er als Mann auf die Welt kommen sollte. "Jetzt sind wir wohl wieder quitt." meinte er mit schmerzverrtem Gesicht und fügte hinzu:" Und was machen wir jetzt?"
"Kühle Umschläge", erwiderte NoeKing spontan mit einem extra breiten Grinsen.
Faye eilte sofort ins Bad und suchte nach ein paar Handtüchern, die sich nass machen konnte.
"Hör auf mit dem Scheiß!", rief ihr Eini stöhnend hinterher, doch Faye achtete nicht auf ihn, und ehe er sich versah, klatschte sie ihm auch schon zwei triefend nasse Handtücher, die sie in eiskaltem Wasser getränkt hatte, zwischen die Beine.
NeoKing lachte, als er Einis angewidertes Gesicht sah und wie er die Handtücher fast augenblick von sich schmiss, als wären es zwei Spinnen, die an ihm herumkrabbelten.
"Mein Gott, stell dich nicht so an!". schimpfte Faye, "wenn du deine Familienjuwelen jetzt nicht kühlst, hast Du morgen Kokosnüsse zwischen den Beinen."
NeoKing lachte schallend, als Faye das gesagt hatte. Aber auch Caliburn konnte nicht an sich halten und lachte so sehr, dass ihr die Tränen kamen, nur Eini fand das Ganze nicht lustig. Deswegen schmollte er auch, während alle anderen sich vor Lachen auf dem Boden kringelten.
"Ihr seid so richtig doof", fauchte er seine Freunde an, während er sich die nassen Handtücher verschämt zwischen die Beine drückte. Das brachte die anderen nur noch mehr zum Lachen, und so wieherten und brüllten die drei und hielten sich die Bäuche.
Plötzlich hielt Faye erschrocken inne, schaute hilfesuchend zu Caliburn und raunte ihr zu: "Oh, Cali... Scheiße... ich hab vor Lachen eingepullert..."
Caliburn guckte Faye kurz ungläubig an, dann kreischte sie sie auf und schrie lachend: "Oh mein Gott, ich krieg ein Kind!"
Eini guckte verwirrt zu den beiden Frauen: Was hatten die beiden denn nun schon wieder gegen ihn ausgeheckt? Er verzog wütend das Gesicht, nahm das Handtuch und warf es Faye an den Kopf.
"Eh, Du Blödmann, was soll das!", schrie sie ihn an, dann nahm sie das Handtuch und schleuderte es Caliburn mitten ins Gesicht aus Verärgerung darüber, weil diese so losgekreischt hatte. Caliburns Lachen ging augenblicklich in ein langgezogenes "IIIIIhhh!!!" über, dann riss sie sich das Tuch vom Gesicht und warf es NeoKing zu. Jetzt hatte auch Eini endlich was zu lachen als er NeoKing mit dem nassen Handtuch im Gesicht sah. Aber NeoKing schien wohl keinen Spaß zu verstehen, zumindest nicht, wenn ER das Opfer war. Und so nahm er das Tuch und schleuderte es Eini wieder herzhaft an die Ohren.
Und so ging die nasse Schlacht eine ganze Weile weiter, bis Eini schließlich Einhalt gebot: "So, nun ist's genug - wir haben alle unseren Spaß gehabt, jetzt wollen wir uns wieder ernsthaft ans Werk machen."
"Wo waren wir denn eigentlich stehengeblieben?" grübelte Eini.
"Öhm, öhm...", sagte caliburn grinsend, sichtbar damit ringend, ernst zu bleiben und nicht wieder in LAchen auszubrechen.
"Bei Einis Familienjuwelen", platzte Faye lachend heraus. "Haha" maulte Eini und einen Augenblick später hatte Faye auch nen nasses Handtuch im Gesicht.
EinStein
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