... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Bebe auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an.
EinStein
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag."
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent.
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Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein,w enngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war.
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Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne.
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Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten.
EinStein
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass siUNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an.
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... "Mit dem größten vergnügen.", antwortete der Mann und verbeugte sich. Sie verabredeten mit ihm für 10 Uhr am nächsten Morgen, denn Arne mit seinen Eltern wollten sich erst mal von der Anreise erholen. Doch sie kamen nicht dazu. Lautes Stimmengewirr drang von draußen in ihr Hotelzimmer. Entsetzt öffnete der Vater die Tür und wurde augenblicklich von einem aufgeregten Hotelier ins Zimmer zurück gestoßen. Der sichtlich aufgeregte Hotelier gab ihnen mit Handbewegungen zu verstehen sich ruhig zu verhalten und auf den Boden zu legen. Sie taten, wie ihnen geheißen, auch wenn sie nicht wussten,w as das alles sollte. Mit dem Gesicht dem Teppich zugewandt, wagte Arne dennoch vorsichtig einen kurzen Blick zur Seite, um die Situation zu erfassen, doch in diesem Moment erhielt er auch schon einen heftigen Schlag auf den Kopf, so dass er das Bewusstsein verlor. Auf einmal wackelten beinahe unmerklich die Wände und Gegenstände fielen krachend auf den Boden. Irgendwo kreischte eine Frau. "Ein Erdbeben!" rief Arne`s Vater aufgeregt und Arne wußte garnet, was er machen sollte. Der Hotelier kam zurück, doch als Arnes Vater ihn rufen wollte, lief dieser einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Zum Glück dauerte das Beben nur wenige Sekunden, aber es hinterließ ein riesiges Chaos. Arne und seine Eltern gingen erstaunt auf der wackeligen Treppe nach unten und waren erschüttert über das zerstörte Entree des Hotels, geschweige denn der Ausmaße, die dieses doch recht kleine Beben auf die umliegennde Häuser gehabt hatte. "Der Urlaub fängt ja schon gut an" meinte Arne und schaute sich das Chaos an. Doch irgenwie kam es Arne so vor, als wäre dies kein normales Beben gewesen. Ihm kam es eben sonderbar vor, dass es noch net mal eine Minute dauerte. Er hatte ja auch noch kein Beben erleben müssen.
Als hätte ein umstehender Passant seine Gedanken gelesen, murmelte er Arne erschüttert zu: "Wieder ein Anschlag." Er konnte und wollte das net glauben und ging nachdenklich zu seinen Eltern. Als er von der Äußerung des Mannes erzählte, kreischte seine Mutter wild und verlangte auf der Stelle, dass sie wieder nach Hause flögen. Arne`s Vater konnte sie doch überzeugen erst einmal zu bleiben und brauchte dazu sein ganzes Überzeugungstalent. Schließlich willigte die Mutter ein, wenngleich in ihren Augen immer noch das ängstliche Flackern zu sehen war. "Aber ich bleibe nur hier, wenn ich sofort einen Döner bekomme, ich habe nämlich einen Mordshunger", klagte sie und setzte sich energisch auf einen der umherliegenden Steine. "Woher sollen wir denn in Ägypten einen Döner herbekommen?" fragte sie Arne. "Das ist mir total egal!", erwiderte sie und verschränkte demonstrativ die Arme vor der Brust. "Fragen wir einfach mal den Mann, der uns im Hotelzimmer besucht hat." schlug Arne seinem Vater vor. Doch der war in dem tumult nicht zu finden. Beide fingen sofort verzweifelt an zu suchen und sie fanden ihn zum Glück nach 20 Minuten. Aufgeregt erkläretn sie ihm, dass sie UNBEDINGT einen Döner für die Mutter aufbringen mussten. "Ich kann euch da zum Glück weiterhelfen." sagte er und beide folgten dem Mann. Sie kamen zu einer kleinen, dunklen Gasse, aus der alle möglichen Düfte zu ihnen herangetragen wurden. Arne war begeistert von der ungewollten kleinen Stadtführung durch Kairo und sah sich staunend die vielen kleinen Basare und Geschäfte an. Als sie einen Dönerstand fanden - Arne hätte nicht erwartet, so etwas noch einmal zu finden - war er überrascht von der Fülle der versch. Döner, die im Angebot waren, mehr, als in Dt.
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