... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carten, und trat vorsichtig in das zimmer ein.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsendne Vater zurücklassend.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsendne Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann."
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen.
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Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen.
EinStein
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen. Aber so lange wollte Carsten nicht warten.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen. Aber so lange wollte Carsten nicht warten. Er machte sich auf den Weg Lisa zu besuchen.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen. Aber so lange wollte Carsten nicht warten. Er machte sich auf den Weg Lisa zu besuchen. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn, denn als er klingelte, öffnete sich sogleich die Tür und sie flog in seine Arme.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen. Aber so lange wollte Carsten nicht warten. Er machte sich auf den Weg Lisa zu besuchen. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn, denn als er klingelte, öffnete sich sogleich die Tür und sie flog in seine Arme. "Eh, was soll das , du blöde Kuh!, herrschte er sie ungehalten an, stieß sie unsaft von sich und verpasste ihr eine so heftige Backpfeife, dass ihr Kopf gegen die Wand knallte, was eine heftige Platzwunde zur Folge hatte. Im nächsten Augenblick tat es Carsten auch schon wieder leid und verarztete die Platzwunde seiner Freundin so gut wie er konnte.
EinStein
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen. Aber so lange wollte Carsten nicht warten. Er machte sich auf den Weg Lisa zu besuchen. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn, denn als er klingelte, öffnete sich sogleich die Tür und sie flog in seine Arme. "Eh, was soll das , du blöde Kuh!, herrschte er sie ungehalten an, stieß sie unsaft von sich und verpasste ihr eine so heftige Backpfeife, dass ihr Kopf gegen die Wand knallte, was eine heftige Platzwunde zur Folge hatte. Im nächsten Augenblick tat es Carsten auch schon wieder leid und verarztete die Platzwunde seiner Freundin so gut wie er konnte. Doch Lisa war sichtlich gekränkt, und als er sie in den Arm nehmen wollte, stieße sie ihn mit einem giftigen Blick von sich.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen. Aber so lange wollte Carsten nicht warten. Er machte sich auf den Weg Lisa zu besuchen. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn, denn als er klingelte, öffnete sich sogleich die Tür und sie flog in seine Arme. "Eh, was soll das , du blöde Kuh!, herrschte er sie ungehalten an, stieß sie unsaft von sich und verpasste ihr eine so heftige Backpfeife, dass ihr Kopf gegen die Wand knallte, was eine heftige Platzwunde zur Folge hatte. Im nächsten Augenblick tat es Carsten auch schon wieder leid und verarztete die Platzwunde seiner Freundin so gut wie er konnte. Doch Lisa war sichtlich gekränkt, und als er sie in den Arm nehmen wollte, stieße sie ihn mit einem giftigen Blick von sich. Carsten blickte sie ganz entschuldigend an und schon mußte auch Lisa wieder lächeln.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen. Aber so lange wollte Carsten nicht warten. Er machte sich auf den Weg Lisa zu besuchen. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn, denn als er klingelte, öffnete sich sogleich die Tür und sie flog in seine Arme. "Eh, was soll das , du blöde Kuh!, herrschte er sie ungehalten an, stieß sie unsaft von sich und verpasste ihr eine so heftige Backpfeife, dass ihr Kopf gegen die Wand knallte, was eine heftige Platzwunde zur Folge hatte. Im nächsten Augenblick tat es Carsten auch schon wieder leid und verarztete die Platzwunde seiner Freundin so gut wie er konnte. Doch Lisa war sichtlich gekränkt, und als er sie in den Arm nehmen wollte, stieße sie ihn mit einem giftigen Blick von sich. Carsten blickte sie ganz entschuldigend an und schon mußte auch Lisa wieder lächeln. "Es tut mir wirklich leid", sagte er nochmals und diesmal ließ sie sich umarmen.
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... Doch kaum lag er, hörter er ein klirrendes Geräusch, das vom Erdgeschoss herkam, und blitzschnell war Carsten hellwach und stand auf, um nachzusehen, was das Geräusch verursacht hatte. Barfuß schlich er sich nach unten, wobei er äußerst vorsichtig zu Werke ging, denn er wollte unter allen Umständen vermeiden, dass man ihn bemerkte. Er musste schon grinsen, als er die Person erkannte, denn es war sein Vater, der Carsten erschrocken anguckte, als ob er ihn bei irgendwas Verobetenes erwischt hätte"Was tust du hier?", fragte ihn sein Vater nach einer Weile, ebenso erschrocken wie Carsten. "Ich hatte Hunger und hab mir was zu essen geholt und dann hatte ich Geräusche gehört." "Was denn für Geräusche?", fragte der Vater verwundert. "Dir is vorhin was runtergefallen." sagte er und zeigte auf die Scherben auf dem Boden. Carsten blickt erstaunt runter und sah ein Glas, das in tausend Scherben auf dem gekachelten Fußboden verteilt war und von dem er nicht wusste, dass er es überhaupt benutzt haben sollte. Carsten brachte seinem Vater nen Besen zum Aufkehren der Scherben. Plötzlich hörten beide eine leise, krächzende Stimme, die wie verzweifelt rief: "Was macht ES denn da; macht alles kaputt - garstige, fette Menschen!!!" Carsten`s Vater blickte verschämt zu Carsten, denn jetzt war seine Geburtstagsüberraschung endgültig geplatzt, denn er sollte übermorgen zum Geburtstag ein sprechendes Spielzeug-Alien bekommen, das noch mehr Funktionen hat. Carsten schaute seinen Vater an - halb verdutzt, halb schmunzelnd. "Ich hab nix gesehen." meinte Carsten und machte sich grinsend wieder auf dem Weg in sein Zimmer.
Oben angekommen hörte er, wie sein Vater unten die Scherben auffegte und dann auf der Suche nach einem neuen Versteck für sein Geburtstagsgeschenk war. Müde legte sich Carsten wieder ins Bett, wurde jedoch nach wenigen Minuten aufgeschreckt durch ein durchdringendes metallisches Pfeifen, das sich in wenigen Sekunden zu einem ohrenbetäubenden Sirren steigerte und dem ein markerschütternder, schmerzerfüllter Schrei seines Vaters folgte. Auch wenn Carsten eben noch so müde war, wurde er dadurch hellwach, rannte in den Keller und sah seinen Vater ganz blaß vor dem Spielzeug-Alien sitzen. Das Spielzeug hatte seinen Arm von sich gestreckt, seine Hand hatte sich auf die Brust des Vaters gelegt, und dort, wo die finger die Haut berührten, waren große Brandflecken, die bluteten. "Das wird mir irgendwie jetzt unheimlich." meinte sein Vater und bereute es schon so ein Geschenk für seinen Sohn gekauft zu haben. er wollte es weglegen, als der Arm des Spielzeugs plötzlich weiter ausfuhr und sich die Finger wie eine Art Bohrer in die Haut des Vaters bohren wollten. Sie schafften es aber nicht, denn Carsten reagierte schnell, fand den AUS-Schalter, schaltete das Alien aus und haute auch noch mit einem Hammer drauf bis die Funken sprühten.
"Was war DAS denn?!", keuchte sein Vater und setzte sich erschrocken, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er reib sich die Stelle auf Der Brust, wo die Hand des Spielzeugs gewesen war. "Weiß ich auch nicht." antwortete Carsten und fragte ihn, wo er das Ding überhaupt her hatte. "Das hat mir so eine Frau gegeben", gestand der Vater und wurde rot. "Kauf mir lieber was Gescheites zum Geburtstag." meinte Carsten und ging jetzt endgültig und müde ins Bett. Was hatte sich sein Vater nur gedacht, dabei, von irgendwelchen Leute was anzunehmen, was, so gestand sich Carsten ein, doch irgendwoe ziemlich albern gewesen war, denn: schließlich war Carsten kein kleiner Junge mehr. Endlich schlief er endgültig nach dieser aufregenden Nacht ein und war schon gespannt was ihm sein Vater jetzt übermorgen zu seinem Geburtstag schenken würde.
Die Sonne kitzelte ihn sanft an der Nase, als er dann irgendwann am Tage aufwachte. Carsten schaute erst mal auf die Uhr und überlegte kurz welcher Tag heute ist. Samstag, fiel ihm ein, der Tag, an dem er immer mit seinen Freunden abends auf eine Party ging. Geschwind schlüpfte er in seine Sachen und lief ins Bad, um sich nur noch schnell einer NATO-Dusche zu unterziehen, bevor er zu Flo zu gehen und sich dort zum Frühstück einzuladen gedachte, aber er kam nicht weit, denn auf dem Flur, der zum Bad führte, sah er seinen Vater reglos und blutüberströmt liegen. "Was?!", rief er und rannte zu seinem Vater hin und kniete nebe ihm nieder, um seinen Puls zu fühlen. Er lebte zum Glück noch und Carsten rief sofort den Notarzt an. Es dauerte eine scheinbare ewigkeit bis der Rettungswagen endlich mit blaulicht vorfuhr und eine Sanitäterteam mit einer trage und medizinischen Instrumenten reingetsürmt kam. Ein Notarzt meinte :" Es sieht schlimmer aus als es ist, denn dein Vater muß irgendwie ausgerutscht sein und sich mit dem Hinterkopf am Schrank angeschlagen haben." Carsten atmete erleichtert auf, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass dennoch etwas nicht stimmte. Immerhin war sein Vater jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus und auf dem Weg der Besserung. Und Carsten entschloss sich, genau dorthin zu fahren. Als er in den Keller lief, um sein Fahrrad zu holen, hörte er aus dem Dunkeln ein schabendes, metallisches Geräusch, welches das Blut in seinen Adern gefrieren ließ, gleichzeitig aber stierten ihn vier smaragdgrüne Augen an, die sich ihm langsam, aber stetig näherten. Er bemerkte das aber nicht und schloß die Tür genau in dem Augenblick in dem er die Tür hinter sich zuknallte und so das Monster einquetschte. Ein hohes Quieken erscholl, Carsten drehte sich erschrocken um und öffnete die Tür, sodass das Mosnter sich befreien und zurückspringen konnte. Carsten erschrak und machte geistesgegenwärtig die Tür ganz schnell zu. Das Mosnter prallte gegen die tür und schrie wütend und kratzte wie wild. Durch den Aufprall verletzte sich das Monster sehr schwer und konnte in dieser Welt kaum überleben. Carsten öffnete vorsichtig die tür, als er das Mosnter auf der anderen Seite verstummen hörte. Er überlegte es sich dann doch noch anders als er an seinen Vater im Krankenhaus dachte und fuhr jetzt endlich zu ihm. Als er im Krankenhaus ankam, fragte er die Schwester an der Rezeption, wo sein Vater lag. Sie gab ihm freundlich Auskunft und sein Vater lag im Zimmer "13" im ersten Stockwerk. "Nicht gerade ein gutes Omen.", dachte sich Carsten, und trat vorsichtig in das zimmer ein. Seinem Vater ging es aber schon wieder viel besser und flirtete sogar schon mit der Krankenschwester, die grad bei ihm war. Als Carsten von der Krankenschwesiter bemerkt wude, errötete diese und eilte schnell aus dem Zimmer, einen grinsenden Vater zurücklassend. "Dir scheint es ja wieder sehr gut zu gehen." meinte Carsten zu seinem Vater und grinste. "Naja.", erwiderte der Vater, "körperlich fühle ich mich wie 100, aber das heißt ja nicht, dass ich nicht fröhlich sein kann." Sie quatschten noch eine halbe Stunde weiter bis Carsten sich verabschiedete und er wollte sich ja heute noch mit Flo und Lisa treffen. Zuerst allerdings musste er einmal seiner Mutter Bescheid sagen, denn sie wusste sicherlich noch nichts von dem Unfall des Vaters. Er rief sie einfach spontan auf Handy an und berichtete davon und sie wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus besuchen. Aber so lange wollte Carsten nicht warten. Er machte sich auf den Weg Lisa zu besuchen. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn, denn als er klingelte, öffnete sich sogleich die Tür und sie flog in seine Arme. "Eh, was soll das , du blöde Kuh!, herrschte er sie ungehalten an, stieß sie unsaft von sich und verpasste ihr eine so heftige Backpfeife, dass ihr Kopf gegen die Wand knallte, was eine heftige Platzwunde zur Folge hatte. Im nächsten Augenblick tat es Carsten auch schon wieder leid und verarztete die Platzwunde seiner Freundin so gut wie er konnte. Doch Lisa war sichtlich gekränkt, und als er sie in den Arm nehmen wollte, stieße sie ihn mit einem giftigen Blick von sich. Carsten blickte sie ganz entschuldigend an und schon mußte auch Lisa wieder lächeln. "Es tut mir wirklich leid", sagte er nochmals und diesmal ließ sie sich umarmen. Er erzählte dann, was ihm und seinen Vater letzte Nacht passiert war.
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