Gegen 22.00 Uhr erhielt Caliburn eine SMS auf ihrem Handy: TREFFEN UNS UM MITTERNACHT VOR DEM STALL. GRUSS EINI.
Caliburn zeigte NeoKing die Nachricht, dann warteten sie, bis die Zeit ran war. Im Dunkel der Nacht schlichen sie über den nur spärlich beleuchteten Selgenhof hin zum Kälberstall, vor dem Eini und Faye bereits warteten und Eini schaute Caliburn ziemlich verdutzt an, denn dass sie NeoKing mitbringen würde, damit hatte er am allerwenigsten gerechnet, zumal er NeoKing absichtlich nicht benachrichtigt hatte. Aber er sagte nichts weiter, sondern bedeutete ihnen mit einem Winken, ihnen zu folgen. Im Stall zeigte Eini den beiden, was er entdeckt hatte und die Polizisten wohl nicht so beachtet hatten.
"Hier", sagte Eini und deutete auf die eingetrockneten Blutflecken auf dem Boden, der Wand und dem Stroh.
"Das ist Blut...", stellte NeoKing gleichgültig fest, "ja, und was ist da so besonderes dran?"
"Na, schau dir doch mal die Anordnung der FLecke und Spritzer an."
Nun wurden auch Caliburn und Faye neugierig, konnten aber wie NeoKing nichts Besonders erkennen. Eini erklärte den anderen: "Das sieht mir irgendwie ziemlich normal aus als ob die Kälbchen tot geboren worden sind oder es Komplikationen bei der Geburt gab und das kann bei Kühen öfters vorkommen als bei Menschen."
"Und das heißt jetzt im Klaretext?", fragte caliburn vorsichtig.
"Egal, was hier passiert ist - wo sind denn die Kälber?", fuhr Faye erregt dazwischen, doch Caliburn gab ihr ein Zeichen, sich zurückzuhalten, denn Eini machte ein sehr nachdenkliches Gesicht.
Beide lauschten gespannt, als Eini laut dachte: "Es müsste eigentlich - nein, es MUSS - bedeuten, dass die Kälber nicht ermordet wurden."
NeoKing stellte dann fest :" Da sind die Kälbchen wohl eines natürlichen Todes gestorben und da brauchen wir ja auch nicht mehr Detektiv spielen und die Aufregung war umsonst, aber ich versteh dann trotzdem nicht wieso die Polizei hier ist."
"Mann, bist Du dämlich", fuhr ihn Faye giftig an, "wenn die wirklich tot wären, dann hätten der Tierarzt und seine Assistentin das ja wohl dem Chef gemeldet und entsprechend dokumentiert, aber stattdessen verhielten die sich ziemlich merkwürdig, insbesondere ihre Aussage gibt Rätsel auf."
"Ja, genau", pflichtete ihr caliburn bei, "und außerdem müssten ja dann irgendwo die Leichen sein, oder?"
Darauf wußte NeoKing jetzt auch keine gescheite Antwort und blickte Eini fragend an. Dieser sagte: "Naja, ich habe ja gesagt, dass die Kälber NICHT ermordet wurden, insofern kann es auch keine Leichen geben - im Übrigen sagt man eher KAdaver statt Leichen."
"Irgendwo müssen aber die Kadaver sein." meinte jetzt auch Faye.
"Wird das nicht irgendwo in euren Unterlagen vermerkt, wenn es eine Totgeburt gab?", wandte sich Caliburn an Eini.
"Ja, natürlich!", sagte Eini, "Genauso wie eine Lebendgeburt."
"Dann guck doch mal dort nach, ob da irgendwas über die beiden Kälber steht", schlug Faye vor.
Eini schlug sich gegen die Stirn und stöhnte: "Warum habe ich nicht gleich daran gedacht!"
"Kommst Du an diese Unterlagen überhaupt ran?", erkundigte sich NeoKing skeptisch.
Eini überlegte kurz, dann sagte er: "Das ist das Problem - normalerweise bewahrt mein chef die bei sich auf."
"Gibt's denn da trotzdem keine legale Möglichkeit?", fragte Caliburn.
"Normalerweise müssten die Unterlagen auch in dem kleinen Büro im anderen Kuhstall sein, weil da stehen ziemlich viele Aktenordner." fiel Eini jetzt ein.
Fayes Gesicht erhellte sich, dann schrie sie beinahe: "Na,. dann lasst uns doch mal dort nachschauen."
NeoKing knurrte sie böse an: "Deswegen brauchst du hier nicht gleich so rumblöken, dass der ganze Hof das mitkriegt", denn er hatte sich durch ihren unerwartet lauten Gefühlsausbruch furchtbar erschrocken.
"Ich blöke nicht!", sagte Faye erregt und sprang fast auf NeoKing zu, die Hände zu Fäsuten geballt und ein wütendes Funkeln in den Augen.
"Türlich blökst du", entgegnete NeoKing trotzig, "määäh... määäh!"
Doch er kam nicht weiter dazu, sie zu hänseln, denn schon hatte Faye ihre Faust in sein Gesicht platziert und brachte ihn so jäh zum Verstummen.
"Menschenskinder, müsst ihr euch denn immer nur anpöbeln?", fuhr Eini auf und zu Faye gewandt: "Und DU - du hast anscheinend den Charme eines Panzers."
"Werd bloß nicht frech, Eini!", drohte Faye, doch ihre Worte waren nicht so ganz ernst gemeint.
"Können ihr euch jetzt wieder wie normale Menschen benehmen?", meldete sich nun Caliburn und es war nicht zu überhören, dass sie ziemlich sauer war.
"Also vertragt ihr euch jetzt wieder?" hakte Eini nach und gab den anderen drei dann ein Zeichen ihm in den Stall zu folgen wo die Akten stehen. Caliburn, Faye und NeoKing folgten ihm, die beiden letzten jedoch nicht ohne dem jeweils anderen eine giftigen BLick zuzuwerfen, der selbst eine Leiche noch einmal ins Jenseits befördert hätte.
Caliburn, die hinter Eini ging, hatte eigentlich erwartet, dass sich die Akten im Büro des Chefs befanden, und so fragte sie Eini ein wenig fassungslos: "Sag mal, bewahrt ihr die Unterlagen etwa einfach so im Stall auf?"
Eini zuckte nur hilflos mit den Achseln und sagte: "Naja, irgendwo müssen wir sie ja lassen, und da das Büro meine sChefs voll ist, hat er sich ein Zweites im Kuhstall aufgebaut, aber da kommen nur die Sachen hin, die er nicht so oft braucht. Außerdem gehören solche Akten, die nur den Stall betreffen auch in die Nähe des Stalls und ich hoffe die Akten hat die Polizei noch net mitgenommen." fügte Eini hinzu.
Im Schein der Taschenlampe, die Eini aus gutem Grunde mitgenommen hatte, um die Stallbeleuchtung nicht einschalten zu müssen, wodurch möglicherweise irgendjemand auf sie aufmerksam gemacht würde, pirschten sie sich vorsichtig an das "Stallbüro" heran, angespannt lauschend, ob sie nicht etwas Verdächtiges hörten, das eine sofortige Kehrtwende gebot. Vorsichtig schlichen sie sich in das Büro. Den Dreien war nicht wohl dabei, aber Eini beruhigte sie: "Dass wir uns hier mal ein bisschen umsehen, dient ja schließlich zur Aufklärung dieser Krimigeschichte." Dann machte er sich auch shcon daran, einen der AKtenschränke zu inspizieren. Die Beschriftung der Ordnerrücken war mit Bleistift gemacht worden und daher schlecht zu lesen, obwohl Eini den Lichtkegel seiner Taschenlampe genau darauf richtete.
Auf einmal sagte Faye: "Hier, ich glaub, ich hab den Ordner.", und hielt mit einem triumphierendne Lächeln einen recht abgegriffenen Ordner in den Händen, auf dessen RÜcken mit Kugelschreiber in fein säuberlichen Buchstaben das Wort "Geburten" geschrieben war.
"Vielleicht sind das die außerehelichen Kinder, die Deine Kollegen ihren Frauen verschweigen", witzelte NeoKing mit einem glucksenden Lachen, was ihm natürlich wieder einen wütenden Blick einbrachte, diesmal aber von Faye UND Eini. Deshalb fügte er beschwichtigend hinzu: "Sorry, war nur ein Witz."
"Das müßte auch der richtige Ordner sein." stellte Eini fest. Aufmerksam durchsuchte er das Tierverzeichnis, das für seinen Betrieb vorgeschrieben war, und erklärte Caliburn, die ihm dabei neugierig über die Schulter schaute: "Eine Geburt muss innerhalb von drei Tagen hier eingetragen werden und dann gibt es auch noch eine Geburtenmeldekarte, die an die TVD, die Tierverkehrsdatenbank, geschickt wird."
Als sie am Ende des Ordners angelangt waren, stockte Eini und sagte: "Komisch, eigentlich müsste von dieser Geburt hier was drin stehen, tut es aber nicht."
"Die Geburt is ja auch erst zwei Tage her." bemerkte Faye.
"Trotzdem", Eini schüttelte energisch den Kopf, "immerhin ist der Tierarzt dabeigewesen."
Dann, nach einer Weile fügte er an: "Eigentlich trägt mein Chef das immer sofort ein - muss ja auch, weil, wie ich sagte, es innerhalb von 3 Tagen zu geschehen, hat, und mein Chef hat bislang noch nie diese Frist überschritten."
"Hast aber schon mal gesagt, dass dein Chef manchmal vergisst Sachen zu bestellen wie z.B. Reinigungsmittel." erinnert sich cali.
"Vielleicht hat er den Tierarzt damit beauftragt, weil der ja die ganze Zeit bei der Kuh gewesen ist - das wäre zumindest auch logisch", meinte NeoKing.
"Das is aber trotzdem schon merkwürdig und mich wundert auch, dass die Polizei die Akte überhaupt nicht mitgenommen hat." stellte Eini fest.
"Vielleicht hat sie sie nicht gefunden?", schlug Caliburn vor.
"Wenn wir die schon gefunden haben, wird die Polizei die bestimmt auch finden." meinte Faye.
"Es kann ja auch sein, dass dieser Inspektor das alles mitgenommen hat, um die Eintragungen zu überprüfen", mutmaßte Faye.
"Nein, das kann es nicht", sagte Eini und deutete auf die letzte Eintragung, "denn hier seht ihr, dass mein Chef grad eine neue Seite angefangen hat, also kann keine Eintragung der letzten Geburt statt gefunden haben."
"Dann liegt es eigentlich klar auf der Hand, dass der Tierarzt die Eintragung bewusst unterlassen hat", konstatierte Caliburn, "doch dann frage ich mich, warum Dein Chef sich nicht gleich den Doktor vorgeknöpft und ihn um die ordnungsgemäße Eintragung ersucht hat, immerhin hat er ihn ja auch anlässlich der bevorstehenden Geburten in den Stall bestellt."
"Naja", überlegte Eini schließlich, "dass die Kälber nicht da sind und die Polizei hier auftaucht - mein Chef ist deswegen ziemlich von der Rolle, und vielleicht hat er es wirklich vergessen."
"Warum fragen wir ihn denn nicht einfach?", schlug Faye vor.
"Mitten in der Nacht wird er sicherlich nicht davon begeistert sein und morgen is ja auch noch ein Tag." meinte Eini.
"Na, das ist doch wohl logisch, dass wir deinen Boss nicht um diese Zeit aus dem Bett trommeln", erwiderte Faye beleidigt. Dabei rollte sie mit den Augen, grinste aber im nächsten Augenblick wieder und ergänzte: "Also fragen wir ihn morgen, okay?"
"Gut, morgen um Achte treffen wir uns wieder hier vor dem Stall", beendete Eini die nächtliche Aktion und als sich die vier Freunde in alle Himmelrichtungen verstreuten, schaute Eini NeoKing und Caliburn nachdenklich hinterher. Dann wandte er sich ebenfalls zum Gehen. Eini musste grinsen als er daran dachte, dass cali bei NeoKing übernachtet
EinStein
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Gegen 22.00 Uhr erhielt Caliburn eine SMS auf ihrem Handy: TREFFEN UNS UM MITTERNACHT VOR DEM STALL. GRUSS EINI.
Caliburn zeigte NeoKing die Nachricht, dann warteten sie, bis die Zeit ran war. Im Dunkel der Nacht schlichen sie über den nur spärlich beleuchteten Selgenhof hin zum Kälberstall, vor dem Eini und Faye bereits warteten und Eini schaute Caliburn ziemlich verdutzt an, denn dass sie NeoKing mitbringen würde, damit hatte er am allerwenigsten gerechnet, zumal er NeoKing absichtlich nicht benachrichtigt hatte. Aber er sagte nichts weiter, sondern bedeutete ihnen mit einem Winken, ihnen zu folgen. Im Stall zeigte Eini den beiden, was er entdeckt hatte und die Polizisten wohl nicht so beachtet hatten.
"Hier", sagte Eini und deutete auf die eingetrockneten Blutflecken auf dem Boden, der Wand und dem Stroh.
"Das ist Blut...", stellte NeoKing gleichgültig fest, "ja, und was ist da so besonderes dran?"
"Na, schau dir doch mal die Anordnung der FLecke und Spritzer an."
Nun wurden auch Caliburn und Faye neugierig, konnten aber wie NeoKing nichts Besonders erkennen. Eini erklärte den anderen: "Das sieht mir irgendwie ziemlich normal aus als ob die Kälbchen tot geboren worden sind oder es Komplikationen bei der Geburt gab und das kann bei Kühen öfters vorkommen als bei Menschen."
"Und das heißt jetzt im Klaretext?", fragte caliburn vorsichtig.
"Egal, was hier passiert ist - wo sind denn die Kälber?", fuhr Faye erregt dazwischen, doch Caliburn gab ihr ein Zeichen, sich zurückzuhalten, denn Eini machte ein sehr nachdenkliches Gesicht.
Beide lauschten gespannt, als Eini laut dachte: "Es müsste eigentlich - nein, es MUSS - bedeuten, dass die Kälber nicht ermordet wurden."
NeoKing stellte dann fest :" Da sind die Kälbchen wohl eines natürlichen Todes gestorben und da brauchen wir ja auch nicht mehr Detektiv spielen und die Aufregung war umsonst, aber ich versteh dann trotzdem nicht wieso die Polizei hier ist."
"Mann, bist Du dämlich", fuhr ihn Faye giftig an, "wenn die wirklich tot wären, dann hätten der Tierarzt und seine Assistentin das ja wohl dem Chef gemeldet und entsprechend dokumentiert, aber stattdessen verhielten die sich ziemlich merkwürdig, insbesondere ihre Aussage gibt Rätsel auf."
"Ja, genau", pflichtete ihr caliburn bei, "und außerdem müssten ja dann irgendwo die Leichen sein, oder?"
Darauf wußte NeoKing jetzt auch keine gescheite Antwort und blickte Eini fragend an. Dieser sagte: "Naja, ich habe ja gesagt, dass die Kälber NICHT ermordet wurden, insofern kann es auch keine Leichen geben - im Übrigen sagt man eher KAdaver statt Leichen."
"Irgendwo müssen aber die Kadaver sein." meinte jetzt auch Faye.
"Wird das nicht irgendwo in euren Unterlagen vermerkt, wenn es eine Totgeburt gab?", wandte sich Caliburn an Eini.
"Ja, natürlich!", sagte Eini, "Genauso wie eine Lebendgeburt."
"Dann guck doch mal dort nach, ob da irgendwas über die beiden Kälber steht", schlug Faye vor.
Eini schlug sich gegen die Stirn und stöhnte: "Warum habe ich nicht gleich daran gedacht!"
"Kommst Du an diese Unterlagen überhaupt ran?", erkundigte sich NeoKing skeptisch.
Eini überlegte kurz, dann sagte er: "Das ist das Problem - normalerweise bewahrt mein chef die bei sich auf."
"Gibt's denn da trotzdem keine legale Möglichkeit?", fragte Caliburn.
"Normalerweise müssten die Unterlagen auch in dem kleinen Büro im anderen Kuhstall sein, weil da stehen ziemlich viele Aktenordner." fiel Eini jetzt ein.
Fayes Gesicht erhellte sich, dann schrie sie beinahe: "Na,. dann lasst uns doch mal dort nachschauen."
NeoKing knurrte sie böse an: "Deswegen brauchst du hier nicht gleich so rumblöken, dass der ganze Hof das mitkriegt", denn er hatte sich durch ihren unerwartet lauten Gefühlsausbruch furchtbar erschrocken.
"Ich blöke nicht!", sagte Faye erregt und sprang fast auf NeoKing zu, die Hände zu Fäsuten geballt und ein wütendes Funkeln in den Augen.
"Türlich blökst du", entgegnete NeoKing trotzig, "määäh... määäh!"
Doch er kam nicht weiter dazu, sie zu hänseln, denn schon hatte Faye ihre Faust in sein Gesicht platziert und brachte ihn so jäh zum Verstummen.
"Menschenskinder, müsst ihr euch denn immer nur anpöbeln?", fuhr Eini auf und zu Faye gewandt: "Und DU - du hast anscheinend den Charme eines Panzers."
"Werd bloß nicht frech, Eini!", drohte Faye, doch ihre Worte waren nicht so ganz ernst gemeint.
"Können ihr euch jetzt wieder wie normale Menschen benehmen?", meldete sich nun Caliburn und es war nicht zu überhören, dass sie ziemlich sauer war.
"Also vertragt ihr euch jetzt wieder?" hakte Eini nach und gab den anderen drei dann ein Zeichen ihm in den Stall zu folgen wo die Akten stehen. Caliburn, Faye und NeoKing folgten ihm, die beiden letzten jedoch nicht ohne dem jeweils anderen eine giftigen BLick zuzuwerfen, der selbst eine Leiche noch einmal ins Jenseits befördert hätte.
Caliburn, die hinter Eini ging, hatte eigentlich erwartet, dass sich die Akten im Büro des Chefs befanden, und so fragte sie Eini ein wenig fassungslos: "Sag mal, bewahrt ihr die Unterlagen etwa einfach so im Stall auf?"
Eini zuckte nur hilflos mit den Achseln und sagte: "Naja, irgendwo müssen wir sie ja lassen, und da das Büro meine sChefs voll ist, hat er sich ein Zweites im Kuhstall aufgebaut, aber da kommen nur die Sachen hin, die er nicht so oft braucht. Außerdem gehören solche Akten, die nur den Stall betreffen auch in die Nähe des Stalls und ich hoffe die Akten hat die Polizei noch net mitgenommen." fügte Eini hinzu.
Im Schein der Taschenlampe, die Eini aus gutem Grunde mitgenommen hatte, um die Stallbeleuchtung nicht einschalten zu müssen, wodurch möglicherweise irgendjemand auf sie aufmerksam gemacht würde, pirschten sie sich vorsichtig an das "Stallbüro" heran, angespannt lauschend, ob sie nicht etwas Verdächtiges hörten, das eine sofortige Kehrtwende gebot. Vorsichtig schlichen sie sich in das Büro. Den Dreien war nicht wohl dabei, aber Eini beruhigte sie: "Dass wir uns hier mal ein bisschen umsehen, dient ja schließlich zur Aufklärung dieser Krimigeschichte." Dann machte er sich auch shcon daran, einen der AKtenschränke zu inspizieren. Die Beschriftung der Ordnerrücken war mit Bleistift gemacht worden und daher schlecht zu lesen, obwohl Eini den Lichtkegel seiner Taschenlampe genau darauf richtete.
Auf einmal sagte Faye: "Hier, ich glaub, ich hab den Ordner.", und hielt mit einem triumphierendne Lächeln einen recht abgegriffenen Ordner in den Händen, auf dessen RÜcken mit Kugelschreiber in fein säuberlichen Buchstaben das Wort "Geburten" geschrieben war.
"Vielleicht sind das die außerehelichen Kinder, die Deine Kollegen ihren Frauen verschweigen", witzelte NeoKing mit einem glucksenden Lachen, was ihm natürlich wieder einen wütenden Blick einbrachte, diesmal aber von Faye UND Eini. Deshalb fügte er beschwichtigend hinzu: "Sorry, war nur ein Witz."
"Das müßte auch der richtige Ordner sein." stellte Eini fest. Aufmerksam durchsuchte er das Tierverzeichnis, das für seinen Betrieb vorgeschrieben war, und erklärte Caliburn, die ihm dabei neugierig über die Schulter schaute: "Eine Geburt muss innerhalb von drei Tagen hier eingetragen werden und dann gibt es auch noch eine Geburtenmeldekarte, die an die TVD, die Tierverkehrsdatenbank, geschickt wird."
Als sie am Ende des Ordners angelangt waren, stockte Eini und sagte: "Komisch, eigentlich müsste von dieser Geburt hier was drin stehen, tut es aber nicht."
"Die Geburt is ja auch erst zwei Tage her." bemerkte Faye.
"Trotzdem", Eini schüttelte energisch den Kopf, "immerhin ist der Tierarzt dabeigewesen."
Dann, nach einer Weile fügte er an: "Eigentlich trägt mein Chef das immer sofort ein - muss ja auch, weil, wie ich sagte, es innerhalb von 3 Tagen zu geschehen, hat, und mein Chef hat bislang noch nie diese Frist überschritten."
"Hast aber schon mal gesagt, dass dein Chef manchmal vergisst Sachen zu bestellen wie z.B. Reinigungsmittel." erinnert sich cali.
"Vielleicht hat er den Tierarzt damit beauftragt, weil der ja die ganze Zeit bei der Kuh gewesen ist - das wäre zumindest auch logisch", meinte NeoKing.
"Das is aber trotzdem schon merkwürdig und mich wundert auch, dass die Polizei die Akte überhaupt nicht mitgenommen hat." stellte Eini fest.
"Vielleicht hat sie sie nicht gefunden?", schlug Caliburn vor.
"Wenn wir die schon gefunden haben, wird die Polizei die bestimmt auch finden." meinte Faye.
"Es kann ja auch sein, dass dieser Inspektor das alles mitgenommen hat, um die Eintragungen zu überprüfen", mutmaßte Faye.
"Nein, das kann es nicht", sagte Eini und deutete auf die letzte Eintragung, "denn hier seht ihr, dass mein Chef grad eine neue Seite angefangen hat, also kann keine Eintragung der letzten Geburt statt gefunden haben."
"Dann liegt es eigentlich klar auf der Hand, dass der Tierarzt die Eintragung bewusst unterlassen hat", konstatierte Caliburn, "doch dann frage ich mich, warum Dein Chef sich nicht gleich den Doktor vorgeknöpft und ihn um die ordnungsgemäße Eintragung ersucht hat, immerhin hat er ihn ja auch anlässlich der bevorstehenden Geburten in den Stall bestellt."
"Naja", überlegte Eini schließlich, "dass die Kälber nicht da sind und die Polizei hier auftaucht - mein Chef ist deswegen ziemlich von der Rolle, und vielleicht hat er es wirklich vergessen."
"Warum fragen wir ihn denn nicht einfach?", schlug Faye vor.
"Mitten in der Nacht wird er sicherlich nicht davon begeistert sein und morgen is ja auch noch ein Tag." meinte Eini.
"Na, das ist doch wohl logisch, dass wir deinen Boss nicht um diese Zeit aus dem Bett trommeln", erwiderte Faye beleidigt. Dabei rollte sie mit den Augen, grinste aber im nächsten Augenblick wieder und ergänzte: "Also fragen wir ihn morgen, okay?"
"Gut, morgen um Achte treffen wir uns wieder hier vor dem Stall", beendete Eini die nächtliche Aktion und als sich die vier Freunde in alle Himmelrichtungen verstreuten, schaute Eini NeoKing und Caliburn nachdenklich hinterher. Dann wandte er sich ebenfalls zum Gehen. Eini musste grinsen als er daran dachte, dass cali bei NeoKing übernachtete. "Hoffentlich macht sie ihm nicht zu doll zu schaffen.", dachte er bei sich und grinste noch breiter.
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Registriert am: | 11.12.2002 |
Gegen 22.00 Uhr erhielt Caliburn eine SMS auf ihrem Handy: TREFFEN UNS UM MITTERNACHT VOR DEM STALL. GRUSS EINI.
Caliburn zeigte NeoKing die Nachricht, dann warteten sie, bis die Zeit ran war. Im Dunkel der Nacht schlichen sie über den nur spärlich beleuchteten Selgenhof hin zum Kälberstall, vor dem Eini und Faye bereits warteten und Eini schaute Caliburn ziemlich verdutzt an, denn dass sie NeoKing mitbringen würde, damit hatte er am allerwenigsten gerechnet, zumal er NeoKing absichtlich nicht benachrichtigt hatte. Aber er sagte nichts weiter, sondern bedeutete ihnen mit einem Winken, ihnen zu folgen. Im Stall zeigte Eini den beiden, was er entdeckt hatte und die Polizisten wohl nicht so beachtet hatten.
"Hier", sagte Eini und deutete auf die eingetrockneten Blutflecken auf dem Boden, der Wand und dem Stroh.
"Das ist Blut...", stellte NeoKing gleichgültig fest, "ja, und was ist da so besonderes dran?"
"Na, schau dir doch mal die Anordnung der FLecke und Spritzer an."
Nun wurden auch Caliburn und Faye neugierig, konnten aber wie NeoKing nichts Besonders erkennen. Eini erklärte den anderen: "Das sieht mir irgendwie ziemlich normal aus als ob die Kälbchen tot geboren worden sind oder es Komplikationen bei der Geburt gab und das kann bei Kühen öfters vorkommen als bei Menschen."
"Und das heißt jetzt im Klaretext?", fragte caliburn vorsichtig.
"Egal, was hier passiert ist - wo sind denn die Kälber?", fuhr Faye erregt dazwischen, doch Caliburn gab ihr ein Zeichen, sich zurückzuhalten, denn Eini machte ein sehr nachdenkliches Gesicht.
Beide lauschten gespannt, als Eini laut dachte: "Es müsste eigentlich - nein, es MUSS - bedeuten, dass die Kälber nicht ermordet wurden."
NeoKing stellte dann fest :" Da sind die Kälbchen wohl eines natürlichen Todes gestorben und da brauchen wir ja auch nicht mehr Detektiv spielen und die Aufregung war umsonst, aber ich versteh dann trotzdem nicht wieso die Polizei hier ist."
"Mann, bist Du dämlich", fuhr ihn Faye giftig an, "wenn die wirklich tot wären, dann hätten der Tierarzt und seine Assistentin das ja wohl dem Chef gemeldet und entsprechend dokumentiert, aber stattdessen verhielten die sich ziemlich merkwürdig, insbesondere ihre Aussage gibt Rätsel auf."
"Ja, genau", pflichtete ihr caliburn bei, "und außerdem müssten ja dann irgendwo die Leichen sein, oder?"
Darauf wußte NeoKing jetzt auch keine gescheite Antwort und blickte Eini fragend an. Dieser sagte: "Naja, ich habe ja gesagt, dass die Kälber NICHT ermordet wurden, insofern kann es auch keine Leichen geben - im Übrigen sagt man eher KAdaver statt Leichen."
"Irgendwo müssen aber die Kadaver sein." meinte jetzt auch Faye.
"Wird das nicht irgendwo in euren Unterlagen vermerkt, wenn es eine Totgeburt gab?", wandte sich Caliburn an Eini.
"Ja, natürlich!", sagte Eini, "Genauso wie eine Lebendgeburt."
"Dann guck doch mal dort nach, ob da irgendwas über die beiden Kälber steht", schlug Faye vor.
Eini schlug sich gegen die Stirn und stöhnte: "Warum habe ich nicht gleich daran gedacht!"
"Kommst Du an diese Unterlagen überhaupt ran?", erkundigte sich NeoKing skeptisch.
Eini überlegte kurz, dann sagte er: "Das ist das Problem - normalerweise bewahrt mein chef die bei sich auf."
"Gibt's denn da trotzdem keine legale Möglichkeit?", fragte Caliburn.
"Normalerweise müssten die Unterlagen auch in dem kleinen Büro im anderen Kuhstall sein, weil da stehen ziemlich viele Aktenordner." fiel Eini jetzt ein.
Fayes Gesicht erhellte sich, dann schrie sie beinahe: "Na,. dann lasst uns doch mal dort nachschauen."
NeoKing knurrte sie böse an: "Deswegen brauchst du hier nicht gleich so rumblöken, dass der ganze Hof das mitkriegt", denn er hatte sich durch ihren unerwartet lauten Gefühlsausbruch furchtbar erschrocken.
"Ich blöke nicht!", sagte Faye erregt und sprang fast auf NeoKing zu, die Hände zu Fäsuten geballt und ein wütendes Funkeln in den Augen.
"Türlich blökst du", entgegnete NeoKing trotzig, "määäh... määäh!"
Doch er kam nicht weiter dazu, sie zu hänseln, denn schon hatte Faye ihre Faust in sein Gesicht platziert und brachte ihn so jäh zum Verstummen.
"Menschenskinder, müsst ihr euch denn immer nur anpöbeln?", fuhr Eini auf und zu Faye gewandt: "Und DU - du hast anscheinend den Charme eines Panzers."
"Werd bloß nicht frech, Eini!", drohte Faye, doch ihre Worte waren nicht so ganz ernst gemeint.
"Können ihr euch jetzt wieder wie normale Menschen benehmen?", meldete sich nun Caliburn und es war nicht zu überhören, dass sie ziemlich sauer war.
"Also vertragt ihr euch jetzt wieder?" hakte Eini nach und gab den anderen drei dann ein Zeichen ihm in den Stall zu folgen wo die Akten stehen. Caliburn, Faye und NeoKing folgten ihm, die beiden letzten jedoch nicht ohne dem jeweils anderen eine giftigen BLick zuzuwerfen, der selbst eine Leiche noch einmal ins Jenseits befördert hätte.
Caliburn, die hinter Eini ging, hatte eigentlich erwartet, dass sich die Akten im Büro des Chefs befanden, und so fragte sie Eini ein wenig fassungslos: "Sag mal, bewahrt ihr die Unterlagen etwa einfach so im Stall auf?"
Eini zuckte nur hilflos mit den Achseln und sagte: "Naja, irgendwo müssen wir sie ja lassen, und da das Büro meine sChefs voll ist, hat er sich ein Zweites im Kuhstall aufgebaut, aber da kommen nur die Sachen hin, die er nicht so oft braucht. Außerdem gehören solche Akten, die nur den Stall betreffen auch in die Nähe des Stalls und ich hoffe die Akten hat die Polizei noch net mitgenommen." fügte Eini hinzu.
Im Schein der Taschenlampe, die Eini aus gutem Grunde mitgenommen hatte, um die Stallbeleuchtung nicht einschalten zu müssen, wodurch möglicherweise irgendjemand auf sie aufmerksam gemacht würde, pirschten sie sich vorsichtig an das "Stallbüro" heran, angespannt lauschend, ob sie nicht etwas Verdächtiges hörten, das eine sofortige Kehrtwende gebot. Vorsichtig schlichen sie sich in das Büro. Den Dreien war nicht wohl dabei, aber Eini beruhigte sie: "Dass wir uns hier mal ein bisschen umsehen, dient ja schließlich zur Aufklärung dieser Krimigeschichte." Dann machte er sich auch shcon daran, einen der AKtenschränke zu inspizieren. Die Beschriftung der Ordnerrücken war mit Bleistift gemacht worden und daher schlecht zu lesen, obwohl Eini den Lichtkegel seiner Taschenlampe genau darauf richtete.
Auf einmal sagte Faye: "Hier, ich glaub, ich hab den Ordner.", und hielt mit einem triumphierendne Lächeln einen recht abgegriffenen Ordner in den Händen, auf dessen RÜcken mit Kugelschreiber in fein säuberlichen Buchstaben das Wort "Geburten" geschrieben war.
"Vielleicht sind das die außerehelichen Kinder, die Deine Kollegen ihren Frauen verschweigen", witzelte NeoKing mit einem glucksenden Lachen, was ihm natürlich wieder einen wütenden Blick einbrachte, diesmal aber von Faye UND Eini. Deshalb fügte er beschwichtigend hinzu: "Sorry, war nur ein Witz."
"Das müßte auch der richtige Ordner sein." stellte Eini fest. Aufmerksam durchsuchte er das Tierverzeichnis, das für seinen Betrieb vorgeschrieben war, und erklärte Caliburn, die ihm dabei neugierig über die Schulter schaute: "Eine Geburt muss innerhalb von drei Tagen hier eingetragen werden und dann gibt es auch noch eine Geburtenmeldekarte, die an die TVD, die Tierverkehrsdatenbank, geschickt wird."
Als sie am Ende des Ordners angelangt waren, stockte Eini und sagte: "Komisch, eigentlich müsste von dieser Geburt hier was drin stehen, tut es aber nicht."
"Die Geburt is ja auch erst zwei Tage her." bemerkte Faye.
"Trotzdem", Eini schüttelte energisch den Kopf, "immerhin ist der Tierarzt dabeigewesen."
Dann, nach einer Weile fügte er an: "Eigentlich trägt mein Chef das immer sofort ein - muss ja auch, weil, wie ich sagte, es innerhalb von 3 Tagen zu geschehen, hat, und mein Chef hat bislang noch nie diese Frist überschritten."
"Hast aber schon mal gesagt, dass dein Chef manchmal vergisst Sachen zu bestellen wie z.B. Reinigungsmittel." erinnert sich cali.
"Vielleicht hat er den Tierarzt damit beauftragt, weil der ja die ganze Zeit bei der Kuh gewesen ist - das wäre zumindest auch logisch", meinte NeoKing.
"Das is aber trotzdem schon merkwürdig und mich wundert auch, dass die Polizei die Akte überhaupt nicht mitgenommen hat." stellte Eini fest.
"Vielleicht hat sie sie nicht gefunden?", schlug Caliburn vor.
"Wenn wir die schon gefunden haben, wird die Polizei die bestimmt auch finden." meinte Faye.
"Es kann ja auch sein, dass dieser Inspektor das alles mitgenommen hat, um die Eintragungen zu überprüfen", mutmaßte Faye.
"Nein, das kann es nicht", sagte Eini und deutete auf die letzte Eintragung, "denn hier seht ihr, dass mein Chef grad eine neue Seite angefangen hat, also kann keine Eintragung der letzten Geburt statt gefunden haben."
"Dann liegt es eigentlich klar auf der Hand, dass der Tierarzt die Eintragung bewusst unterlassen hat", konstatierte Caliburn, "doch dann frage ich mich, warum Dein Chef sich nicht gleich den Doktor vorgeknöpft und ihn um die ordnungsgemäße Eintragung ersucht hat, immerhin hat er ihn ja auch anlässlich der bevorstehenden Geburten in den Stall bestellt."
"Naja", überlegte Eini schließlich, "dass die Kälber nicht da sind und die Polizei hier auftaucht - mein Chef ist deswegen ziemlich von der Rolle, und vielleicht hat er es wirklich vergessen."
"Warum fragen wir ihn denn nicht einfach?", schlug Faye vor.
"Mitten in der Nacht wird er sicherlich nicht davon begeistert sein und morgen is ja auch noch ein Tag." meinte Eini.
"Na, das ist doch wohl logisch, dass wir deinen Boss nicht um diese Zeit aus dem Bett trommeln", erwiderte Faye beleidigt. Dabei rollte sie mit den Augen, grinste aber im nächsten Augenblick wieder und ergänzte: "Also fragen wir ihn morgen, okay?"
"Gut, morgen um Achte treffen wir uns wieder hier vor dem Stall", beendete Eini die nächtliche Aktion und als sich die vier Freunde in alle Himmelrichtungen verstreuten, schaute Eini NeoKing und Caliburn nachdenklich hinterher. Dann wandte er sich ebenfalls zum Gehen. Eini musste grinsen als er daran dachte, dass cali bei NeoKing übernachtete. "Hoffentlich macht sie ihm nicht zu doll zu schaffen.", dachte er bei sich und grinste noch breiter.
* * *
Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten. und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf.
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Registriert am: | 27.06.2007 |
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten. und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
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Registriert am: | 11.12.2002 |
Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?" "Ich ermittel hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
EinStein
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittll hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittll hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?" "Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen.
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?" "Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor.
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"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
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"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
"Wissen Sie denn woher das Schweineblut stammen könnte?" wollte jetzt auch Faye von dem Inspektor wissen.
Sponky war über diese Frage zunächst etwas verwirrt, dann sagte er: "Naja, man kann fast überall schweineblut herbekommen, nicht wahr?"
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
"Wissen Sie denn woher das Schweineblut stammen könnte?" wollte jetzt auch Faye von dem Inspektor wissen.
Sponky war über diese Frage zunächst etwas verwirrt, dann sagte er: "Naja, man kann fast überall schweineblut herbekommen, nicht wahr?"
Eini überhörte diese provozierende Frage geflissentlich und bemerkte nachdenklich: "Aus welchem Grunde sollten die Täter im Stall Schweineblut verteilt haben... doch eigentlich nur, um den Tod der Kälber vorzutäuschen."
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
"Wissen Sie denn woher das Schweineblut stammen könnte?" wollte jetzt auch Faye von dem Inspektor wissen.
Sponky war über diese Frage zunächst etwas verwirrt, dann sagte er: "Naja, man kann fast überall schweineblut herbekommen, nicht wahr?"
Eini überhörte diese provozierende Frage geflissentlich und bemerkte nachdenklich: "Aus welchem Grunde sollten die Täter im Stall Schweineblut verteilt haben... doch eigentlich nur, um den Tod der Kälber vorzutäuschen." "Unsere Leute im Labor haben aber eindeutig festgestellt, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind," sagte Sponky und fügte noch hinzu:" Wieso erzähl ich euch das überhaupt?" und wendete sich von den 4 Freunden ab.
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
"Hi", erwiderte Eini, während die anderen drei zur Begrüßung nur stumm nickten, "was wollen SIE denn hier?"
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"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
"Wissen Sie denn woher das Schweineblut stammen könnte?" wollte jetzt auch Faye von dem Inspektor wissen.
Sponky war über diese Frage zunächst etwas verwirrt, dann sagte er: "Naja, man kann fast überall schweineblut herbekommen, nicht wahr?"
Eini überhörte diese provozierende Frage geflissentlich und bemerkte nachdenklich: "Aus welchem Grunde sollten die Täter im Stall Schweineblut verteilt haben... doch eigentlich nur, um den Tod der Kälber vorzutäuschen."
"Unsere Leute im Labor haben aber eindeutig festgestellt, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind," sagte Sponky und fügte noch hinzu:" Wieso erzähl ich euch das überhaupt?" und wendete sich von den 4 Freunden ab.
Doch Faye hakte nach: "Wie - ihre Leute - soll das etwa heißen, dass sie die Leichen der Kälber haben!?"
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Als sich Eini, Faye, Caliburn und NeoKing am nächsten Morgen an der vereinbarten Stelle trafen, erlebten sie eine Überraschung, mit der sie nun überhaupt nicht gerechnet hatten: Inspektor Sponky saß im Büro, das sie in der Nacht "inspiziert" hatten, und wartete mit den bisherigen Ergebnissen seiner Ermittlungen auf. Als er die vier eintreten sah, umwölkte sich sein Blick und er presste durhc die Zähne ein unwirsches "guten Morgen."
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"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
"Wissen Sie denn woher das Schweineblut stammen könnte?" wollte jetzt auch Faye von dem Inspektor wissen.
Sponky war über diese Frage zunächst etwas verwirrt, dann sagte er: "Naja, man kann fast überall schweineblut herbekommen, nicht wahr?"
Eini überhörte diese provozierende Frage geflissentlich und bemerkte nachdenklich: "Aus welchem Grunde sollten die Täter im Stall Schweineblut verteilt haben... doch eigentlich nur, um den Tod der Kälber vorzutäuschen."
"Unsere Leute im Labor haben aber eindeutig festgestellt, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind," sagte Sponky und fügte noch hinzu:" Wieso erzähl ich euch das überhaupt?" und wendete sich von den 4 Freunden ab.
Doch Faye hakte nach: "Wie - ihre Leute - soll das etwa heißen, dass sie die Leichen der Kälber haben!?" Das hörte Inspektor Sponky aber nicht mehr, denn er war schon viel zu weit weg.
"Mist!", fluchte Faye.
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"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
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"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
"Wissen Sie denn woher das Schweineblut stammen könnte?" wollte jetzt auch Faye von dem Inspektor wissen.
Sponky war über diese Frage zunächst etwas verwirrt, dann sagte er: "Naja, man kann fast überall schweineblut herbekommen, nicht wahr?"
Eini überhörte diese provozierende Frage geflissentlich und bemerkte nachdenklich: "Aus welchem Grunde sollten die Täter im Stall Schweineblut verteilt haben... doch eigentlich nur, um den Tod der Kälber vorzutäuschen."
"Unsere Leute im Labor haben aber eindeutig festgestellt, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind," sagte Sponky und fügte noch hinzu:" Wieso erzähl ich euch das überhaupt?" und wendete sich von den 4 Freunden ab.
Doch Faye hakte nach: "Wie - ihre Leute - soll das etwa heißen, dass sie die Leichen der Kälber haben!?" Das hörte Inspektor Sponky aber nicht mehr, denn er war schon viel zu weit weg.
"Mist!", fluchte Faye.
"Den schnapp ich mir", meldete sich nun NeoKing ziemlich erregt, "der verheimlicht uns doch was!"
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"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
"Wissen Sie denn woher das Schweineblut stammen könnte?" wollte jetzt auch Faye von dem Inspektor wissen.
Sponky war über diese Frage zunächst etwas verwirrt, dann sagte er: "Naja, man kann fast überall schweineblut herbekommen, nicht wahr?"
Eini überhörte diese provozierende Frage geflissentlich und bemerkte nachdenklich: "Aus welchem Grunde sollten die Täter im Stall Schweineblut verteilt haben... doch eigentlich nur, um den Tod der Kälber vorzutäuschen."
"Unsere Leute im Labor haben aber eindeutig festgestellt, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind," sagte Sponky und fügte noch hinzu:" Wieso erzähl ich euch das überhaupt?" und wendete sich von den 4 Freunden ab.
Doch Faye hakte nach: "Wie - ihre Leute - soll das etwa heißen, dass sie die Leichen der Kälber haben!?" Das hörte Inspektor Sponky aber nicht mehr, denn er war schon viel zu weit weg.
"Mist!", fluchte Faye.
"Den schnapp ich mir", meldete sich nun NeoKing ziemlich erregt, "der verheimlicht uns doch was!" Eini hielt ihn aber grad noch so zurück und sagte ihm :"Wir können ja eigentlich froh sein, dass er uns überhaupt soviel erzählt hat und wir bekommen vielleicht auch so raus wo die verschwundenen Kälbchen sind."
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"Ich ermittle hier was es mit den verschwundenen Kälbchen auf sich hat und was macht ihr vier wieder hier?" wollte Inspektor Sponky wissen.
"Ähm, also", sagte Eini, ich muss den dreien immer noch den hof zeigen, und gerade wollte ich ihnen den Ordner zeigen, wo die Geburten eingetaregn werden - kann ich den mal kurz ausborgen?"
"Das wird leider nicht gehen, denn diese Akten brauchen wir für unsere Ermittlungen." wies ihm der Inspektor zurecht und schon im nächsten Moment sahen die 4 Freunde eine Polizistin mit einer Kiste voller Akten aus dem Stall gehen. Eini hätte am liebsten laut aufgeschrien vor Wut, doch er hielt sich im letzten Moment zurück und fraget stattdessen Sponky: "Können Sie uns denn schon mal sagen, ob schon eine heiße Spur haben?"
"Eigentlich dürfte ich euch das ja nicht sagen, aber es sieht ganz danach aus, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind, aber wir wissen nur nicht wo und wieso die Kadaver jetzt sind." sagte der Inspektor. "Eigenartig ist nur", fuhr er fort, "dass das Blut, welches hier überall verteilt war, definitiv kein Rinderblut, sondern Schweineblut ist, was die ganze Sache natürlich noch mysteriöser macht."
"Das is aber schon wirklich sehr komisch." meinte jetzt auch Eini.
"Ja, in der Tat", sagte Sponky und schaute alle erwartungsvoll an, fast so, als erwarte er, einer von ihnen könnte ihnen noch etwas sagen.
"Wissen Sie denn woher das Schweineblut stammen könnte?" wollte jetzt auch Faye von dem Inspektor wissen.
Sponky war über diese Frage zunächst etwas verwirrt, dann sagte er: "Naja, man kann fast überall schweineblut herbekommen, nicht wahr?"
Eini überhörte diese provozierende Frage geflissentlich und bemerkte nachdenklich: "Aus welchem Grunde sollten die Täter im Stall Schweineblut verteilt haben... doch eigentlich nur, um den Tod der Kälber vorzutäuschen."
"Unsere Leute im Labor haben aber eindeutig festgestellt, dass die Kälbchen eines natürlichen Todes gestorben sind," sagte Sponky und fügte noch hinzu:" Wieso erzähl ich euch das überhaupt?" und wendete sich von den 4 Freunden ab.
Doch Faye hakte nach: "Wie - ihre Leute - soll das etwa heißen, dass sie die Leichen der Kälber haben!?" Das hörte Inspektor Sponky aber nicht mehr, denn er war schon viel zu weit weg.
"Mist!", fluchte Faye.
"Den schnapp ich mir", meldete sich nun NeoKing ziemlich erregt, "der verheimlicht uns doch was!"
Eini hielt ihn aber grad noch so zurück und sagte ihm :"Wir können ja eigentlich froh sein, dass er uns überhaupt soviel erzählt hat und wir bekommen vielleicht auch so raus wo die verschwundenen Kälbchen sind."
"Trotzdem, hier stimmt was nicht und mit diesem Sponky erst recht nicht - das hab ich im Urin", stellte NeoKing ziemlich aufgewühlt fest, was Eini sehr verwunderte, weil er seinen Freund eher als coolen Typen kannte, den nichts so leicht aus der Ruhe bringen konnte.
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