An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten. Caliburn und einstein starrten sie erschrocken an, dann sagten sie wie aus einem Munde: "WAS?!?!"
Eini wurde zusehend blasser, schwer atmend hielt er sich an der Tür von Caliburns "Käfer" fest. Seine Gedanken rasten hin und her. Sollten seine Kälbchen etwa das Opfer eines Sadisten geworden sein? Unwillkürlich schossen Tränen hervor, die er nur mit Mühe zurückhalten konnte.
Ungemein berührt von dem unerwarteten Gefühlsausbruch Einsteins nahm Caliburn ihn behutsam in den Arm und tröstete ihn: "Ach, Eini, es tut mir ja so leid für dich, aber trotz allem müssen wir jetzt einen kühlen Kopf bewahren und alles tun, damit dieses abscheuliche Verbrechen, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte, aufgeklärt wird."
Faye stimmte ihr zu, und Einstein beruhigte sich, etwas beschämt, dass er in Gegenwart vom Frauen geweint hatte. Dann aber wandte sich Faye, nachdem sie einen Augenblick über die letzten Worte nachgedacht hatte, verstört an Caliburn: "Wie, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte - glaubst Du etwa, dass hier ein Verbrechen nur vorgetäuscht wurde?" Ein wenig Misstrauen schwang in ihrer Stimme mit, und Caliburn hob abwehrend die Hände, als sie beruhigend erwiderte: "Ich sage gar nichts - ich meine bloß, dass man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen muss, und du selbst hast ja nur gesagt, dass die Kälber verschwunden sind und BLut da ist, aber nix von irgendwie Toten oder so."
Faye sah Caliburn zweifelnd an: "Es wäre zu schön, wenn sich herausstellen würde, dass den Kälbchen nichts passiert ist, doch ich glaube nicht daran, aber die Polizei, die ja inzwischen schon auf dem Hof eingetroffen sein dürfte, wird sicherlich mehr herausfinden."
Das war das allgemeine Stichwort, sodass sich alle drei zum Selgenhof begaben - Faye vorneweg auf ihrem motorrad, caliburn und der etwas aufeglöste Einstein im Käfer hinteher.
Auf dem Selgenhof wurde Eini bereits von Kriminalinspektor Sponky erwartet. Er blickte mürrisch, als er die drei sah. "Darf ich fragen, was SIE hier zu suchen hat?", fragte er Eini, wobei er Caliburn aufmerksam musterte.
Einstein antwortete unsicher: "na, ich arbeite hier."
"Ich meinte ja nicht Sie, sondern die Dame da neben Ihnen", antwortete Sponky barsch.
"Sie hat mich eben hierher gefahren sonst wäre ich noch später hier erschienen", antwortete Eini.
"Was is denn jetzt mit den verschwundenen Kälbchen?" fragte jetzt auch Faye ungeduldig.
Inspektor Sponky schaute misstrauisch zu Faye, dann antwortete er nach kurzem Zögern: "DAS, meine liebe, geht SIE wohl gar nichts an, überhaupt haben Sie alle hier rein gar nichts am Tatort zu suchen, also verschwinden Sie!"
"Hehe, bitte ein bisschen höflicher, ja?", murrte Eini, wobei er dem Inspektor einen wütenden Blick zuwarf. "Schließlich arbeite ich hier und haben daher ein Recht darauf, hier zu bleiben."
Der Inspektor war im ersten Augenblick sichtlich verblüfft angesichts dieser seiner Meinung nach ungehörigen Impertinenz eines Jugendlichen, aber dann zuckte nur ein verächtliches Lächeln in seinen Mundwinkeln, als er erwiderte: "Sie haben hier im Moment überhaupt keine Rechte, junger Mann, außer sich zu dem Sachverhalt zu äußern oder auch nicht, und da wir nun endlich bei dem Thema sind, möchte ich Sie auch gleich mal fragen, wo Sie letzte Nacht waren."
Einstein stockte, und sein Mund öffnete und schloss sich verwirrt, ohne dass er etwas sagen konnte.
"Nun, ich höre... oder ist es Ihnen vielleicht unangenehm, in Gegenwart ihrer... ähm... Freundin", dabei grinste der Inspektor Caliburn vielsagend an, "darüber zu sprechen?"
"Das ist nicht meine Freundin!", protestierte Einstein und fuhr erklärend fort: "Sie ist unsere neue Auszubildende, und weil es ihr erster Tag hier ist, hat mich hergefahren, damit ich ihr den Hof zeigen kann."
"Oder vielleicht auch den Hof machen?", erwiderte der Inspektor, wobei er Eini verständnisvoll zuzwinkerte, doch dem reichte es jetzt, obwohl er sonst nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen war. "Also ich war letzte Nacht bei einem Kumpel und hab bis 2 Uhr morgens Skat gespielt." antwortet Eini doch auf die Frage.
"Na, das lässt sich ja überprüfen und auch, ob Ihre Begleiterin tatsächlich als Azubi hier arbeitet", antwortete Inspektor Sponky verstimmt und dann wandte er sich an Faye: "Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
"Ich bin die Freundin vom Michael, der hier auf dem Hof arbeitet."
"Wer ist dieser Michael?", fragte Sponky und zückte seinen Notizblock, um sich Notizen zu machen.
Faye schaute hilfesuchend zu Eini, der aber wich ihrem Blick aus und dachte sich: "Jetzt soll sie mal zusehen, wie sie da wieder rauskommt; ich halt mich hier raus."
"Na, was ist nun?", fragte Sponky, und man konnte sehen, wie sich Misstrauen in seinen BLick mischte.
Doch Faye hatte sich anscheinend entschlossen, diesem Inspektor, der ihr allmählich immer unsympathischer wurde, nichts mehr zu sagen als nur noch: "Ich mache hiermit von meinem Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern."
"Wie Sie meinen, junge Dame", reisgnierte Sponky, dann wandte er sich an die anderen Umstehenden: "Haben Sie noch etwas zu sagen?"
Eini antwortete, dass er alles tun werde um mitzuhelfen, das Verbrechen im Kuhstall aufzuklären.
"Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, Herr... , aber um rauszukriegen, was hier passiert ist und wer der oder die Täter waren, dafür sind wir hier, und ich möchte Sie alle bitten, sich für weitere Befragungen zu gegebener Zeit bereitzuhalten", erwiderte der Kriminalinspektor kühl lächelnd und sich mit einer leichten Verbeugung verabschiedend.
Dann ging er langsam zu seinen Kollegen und wertete mit ihnen kurz das sich eben Ereignete aus.
Währenddessen zogen sich Eini, Faye und Caliburn zurück, um zu beraten, wie sie es nun weitergehen sollte, insbesondere Eini litt sehr unter dem Verlust seiner beiden Kälbchen.
"Als erstes", sagte Faye, "müssen wir irgendwie in den Stall kommen, um uns umzuschauen."
"Das dürfte schwierig sein; die Polizei wird mit Sicherheit alles abgesperrt haben", gab Eini zu bedenken.
"Aber du kennst dich hier doch aus, Eini!", wandte caliburn ein.
"Das schon, aber wenn sich diese Schnittlauchfraktion auf dem gesamten Hof verstreut und ihre Augen und Ohren überall hat - das ist eigentlich das Hauptproblem, um unbemerkt in den Stall zu kommen", erwiderte Eini; ihn schien aller Mut verlassen zu haben. Er seufzte und blikcte sich unauffällig um. Eini schlug dann eben vor erst dann in den Kuhstall zu gehen, wenn die Bullen weg sind und die Polizeiabsperrung kann man bestimmt auch umgehen.
EinStein
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten. Caliburn und einstein starrten sie erschrocken an, dann sagten sie wie aus einem Munde: "WAS?!?!"
Eini wurde zusehend blasser, schwer atmend hielt er sich an der Tür von Caliburns "Käfer" fest. Seine Gedanken rasten hin und her. Sollten seine Kälbchen etwa das Opfer eines Sadisten geworden sein? Unwillkürlich schossen Tränen hervor, die er nur mit Mühe zurückhalten konnte.
Ungemein berührt von dem unerwarteten Gefühlsausbruch Einsteins nahm Caliburn ihn behutsam in den Arm und tröstete ihn: "Ach, Eini, es tut mir ja so leid für dich, aber trotz allem müssen wir jetzt einen kühlen Kopf bewahren und alles tun, damit dieses abscheuliche Verbrechen, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte, aufgeklärt wird."
Faye stimmte ihr zu, und Einstein beruhigte sich, etwas beschämt, dass er in Gegenwart vom Frauen geweint hatte. Dann aber wandte sich Faye, nachdem sie einen Augenblick über die letzten Worte nachgedacht hatte, verstört an Caliburn: "Wie, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte - glaubst Du etwa, dass hier ein Verbrechen nur vorgetäuscht wurde?" Ein wenig Misstrauen schwang in ihrer Stimme mit, und Caliburn hob abwehrend die Hände, als sie beruhigend erwiderte: "Ich sage gar nichts - ich meine bloß, dass man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen muss, und du selbst hast ja nur gesagt, dass die Kälber verschwunden sind und BLut da ist, aber nix von irgendwie Toten oder so."
Faye sah Caliburn zweifelnd an: "Es wäre zu schön, wenn sich herausstellen würde, dass den Kälbchen nichts passiert ist, doch ich glaube nicht daran, aber die Polizei, die ja inzwischen schon auf dem Hof eingetroffen sein dürfte, wird sicherlich mehr herausfinden."
Das war das allgemeine Stichwort, sodass sich alle drei zum Selgenhof begaben - Faye vorneweg auf ihrem motorrad, caliburn und der etwas aufeglöste Einstein im Käfer hinteher.
Auf dem Selgenhof wurde Eini bereits von Kriminalinspektor Sponky erwartet. Er blickte mürrisch, als er die drei sah. "Darf ich fragen, was SIE hier zu suchen hat?", fragte er Eini, wobei er Caliburn aufmerksam musterte.
Einstein antwortete unsicher: "na, ich arbeite hier."
"Ich meinte ja nicht Sie, sondern die Dame da neben Ihnen", antwortete Sponky barsch.
"Sie hat mich eben hierher gefahren sonst wäre ich noch später hier erschienen", antwortete Eini.
"Was is denn jetzt mit den verschwundenen Kälbchen?" fragte jetzt auch Faye ungeduldig.
Inspektor Sponky schaute misstrauisch zu Faye, dann antwortete er nach kurzem Zögern: "DAS, meine liebe, geht SIE wohl gar nichts an, überhaupt haben Sie alle hier rein gar nichts am Tatort zu suchen, also verschwinden Sie!"
"Hehe, bitte ein bisschen höflicher, ja?", murrte Eini, wobei er dem Inspektor einen wütenden Blick zuwarf. "Schließlich arbeite ich hier und haben daher ein Recht darauf, hier zu bleiben."
Der Inspektor war im ersten Augenblick sichtlich verblüfft angesichts dieser seiner Meinung nach ungehörigen Impertinenz eines Jugendlichen, aber dann zuckte nur ein verächtliches Lächeln in seinen Mundwinkeln, als er erwiderte: "Sie haben hier im Moment überhaupt keine Rechte, junger Mann, außer sich zu dem Sachverhalt zu äußern oder auch nicht, und da wir nun endlich bei dem Thema sind, möchte ich Sie auch gleich mal fragen, wo Sie letzte Nacht waren."
Einstein stockte, und sein Mund öffnete und schloss sich verwirrt, ohne dass er etwas sagen konnte.
"Nun, ich höre... oder ist es Ihnen vielleicht unangenehm, in Gegenwart ihrer... ähm... Freundin", dabei grinste der Inspektor Caliburn vielsagend an, "darüber zu sprechen?"
"Das ist nicht meine Freundin!", protestierte Einstein und fuhr erklärend fort: "Sie ist unsere neue Auszubildende, und weil es ihr erster Tag hier ist, hat mich hergefahren, damit ich ihr den Hof zeigen kann."
"Oder vielleicht auch den Hof machen?", erwiderte der Inspektor, wobei er Eini verständnisvoll zuzwinkerte, doch dem reichte es jetzt, obwohl er sonst nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen war. "Also ich war letzte Nacht bei einem Kumpel und hab bis 2 Uhr morgens Skat gespielt." antwortet Eini doch auf die Frage.
"Na, das lässt sich ja überprüfen und auch, ob Ihre Begleiterin tatsächlich als Azubi hier arbeitet", antwortete Inspektor Sponky verstimmt und dann wandte er sich an Faye: "Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
"Ich bin die Freundin vom Michael, der hier auf dem Hof arbeitet."
"Wer ist dieser Michael?", fragte Sponky und zückte seinen Notizblock, um sich Notizen zu machen.
Faye schaute hilfesuchend zu Eini, der aber wich ihrem Blick aus und dachte sich: "Jetzt soll sie mal zusehen, wie sie da wieder rauskommt; ich halt mich hier raus."
"Na, was ist nun?", fragte Sponky, und man konnte sehen, wie sich Misstrauen in seinen BLick mischte.
Doch Faye hatte sich anscheinend entschlossen, diesem Inspektor, der ihr allmählich immer unsympathischer wurde, nichts mehr zu sagen als nur noch: "Ich mache hiermit von meinem Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern."
"Wie Sie meinen, junge Dame", reisgnierte Sponky, dann wandte er sich an die anderen Umstehenden: "Haben Sie noch etwas zu sagen?"
Eini antwortete, dass er alles tun werde um mitzuhelfen, das Verbrechen im Kuhstall aufzuklären.
"Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, Herr... , aber um rauszukriegen, was hier passiert ist und wer der oder die Täter waren, dafür sind wir hier, und ich möchte Sie alle bitten, sich für weitere Befragungen zu gegebener Zeit bereitzuhalten", erwiderte der Kriminalinspektor kühl lächelnd und sich mit einer leichten Verbeugung verabschiedend.
Dann ging er langsam zu seinen Kollegen und wertete mit ihnen kurz das sich eben Ereignete aus.
Währenddessen zogen sich Eini, Faye und Caliburn zurück, um zu beraten, wie sie es nun weitergehen sollte, insbesondere Eini litt sehr unter dem Verlust seiner beiden Kälbchen.
"Als erstes", sagte Faye, "müssen wir irgendwie in den Stall kommen, um uns umzuschauen."
"Das dürfte schwierig sein; die Polizei wird mit Sicherheit alles abgesperrt haben", gab Eini zu bedenken.
"Aber du kennst dich hier doch aus, Eini!", wandte caliburn ein.
"Das schon, aber wenn sich diese Schnittlauchfraktion auf dem gesamten Hof verstreut und ihre Augen und Ohren überall hat - das ist eigentlich das Hauptproblem, um unbemerkt in den Stall zu kommen", erwiderte Eini; ihn schien aller Mut verlassen zu haben. Er seufzte und blikcte sich unauffällig um. Eini schlug dann eben vor erst dann in den Kuhstall zu gehen, wenn die Bullen weg sind und die Polizeiabsperrung kann man bestimmt auch umgehen. Faye und caliburn erklärten sich einverstanden, und so begaben sie sich erst einaml unauffällig in das Nebengebäude, wo Eini normalerweise arbeitete, um irgendjemandnen vom Hof zu suchen,d en sie ausfragen konnten.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten. Caliburn und einstein starrten sie erschrocken an, dann sagten sie wie aus einem Munde: "WAS?!?!"
Eini wurde zusehend blasser, schwer atmend hielt er sich an der Tür von Caliburns "Käfer" fest. Seine Gedanken rasten hin und her. Sollten seine Kälbchen etwa das Opfer eines Sadisten geworden sein? Unwillkürlich schossen Tränen hervor, die er nur mit Mühe zurückhalten konnte.
Ungemein berührt von dem unerwarteten Gefühlsausbruch Einsteins nahm Caliburn ihn behutsam in den Arm und tröstete ihn: "Ach, Eini, es tut mir ja so leid für dich, aber trotz allem müssen wir jetzt einen kühlen Kopf bewahren und alles tun, damit dieses abscheuliche Verbrechen, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte, aufgeklärt wird."
Faye stimmte ihr zu, und Einstein beruhigte sich, etwas beschämt, dass er in Gegenwart vom Frauen geweint hatte. Dann aber wandte sich Faye, nachdem sie einen Augenblick über die letzten Worte nachgedacht hatte, verstört an Caliburn: "Wie, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte - glaubst Du etwa, dass hier ein Verbrechen nur vorgetäuscht wurde?" Ein wenig Misstrauen schwang in ihrer Stimme mit, und Caliburn hob abwehrend die Hände, als sie beruhigend erwiderte: "Ich sage gar nichts - ich meine bloß, dass man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen muss, und du selbst hast ja nur gesagt, dass die Kälber verschwunden sind und BLut da ist, aber nix von irgendwie Toten oder so."
Faye sah Caliburn zweifelnd an: "Es wäre zu schön, wenn sich herausstellen würde, dass den Kälbchen nichts passiert ist, doch ich glaube nicht daran, aber die Polizei, die ja inzwischen schon auf dem Hof eingetroffen sein dürfte, wird sicherlich mehr herausfinden."
Das war das allgemeine Stichwort, sodass sich alle drei zum Selgenhof begaben - Faye vorneweg auf ihrem motorrad, caliburn und der etwas aufeglöste Einstein im Käfer hinteher.
Auf dem Selgenhof wurde Eini bereits von Kriminalinspektor Sponky erwartet. Er blickte mürrisch, als er die drei sah. "Darf ich fragen, was SIE hier zu suchen hat?", fragte er Eini, wobei er Caliburn aufmerksam musterte.
Einstein antwortete unsicher: "na, ich arbeite hier."
"Ich meinte ja nicht Sie, sondern die Dame da neben Ihnen", antwortete Sponky barsch.
"Sie hat mich eben hierher gefahren sonst wäre ich noch später hier erschienen", antwortete Eini.
"Was is denn jetzt mit den verschwundenen Kälbchen?" fragte jetzt auch Faye ungeduldig.
Inspektor Sponky schaute misstrauisch zu Faye, dann antwortete er nach kurzem Zögern: "DAS, meine liebe, geht SIE wohl gar nichts an, überhaupt haben Sie alle hier rein gar nichts am Tatort zu suchen, also verschwinden Sie!"
"Hehe, bitte ein bisschen höflicher, ja?", murrte Eini, wobei er dem Inspektor einen wütenden Blick zuwarf. "Schließlich arbeite ich hier und haben daher ein Recht darauf, hier zu bleiben."
Der Inspektor war im ersten Augenblick sichtlich verblüfft angesichts dieser seiner Meinung nach ungehörigen Impertinenz eines Jugendlichen, aber dann zuckte nur ein verächtliches Lächeln in seinen Mundwinkeln, als er erwiderte: "Sie haben hier im Moment überhaupt keine Rechte, junger Mann, außer sich zu dem Sachverhalt zu äußern oder auch nicht, und da wir nun endlich bei dem Thema sind, möchte ich Sie auch gleich mal fragen, wo Sie letzte Nacht waren."
Einstein stockte, und sein Mund öffnete und schloss sich verwirrt, ohne dass er etwas sagen konnte.
"Nun, ich höre... oder ist es Ihnen vielleicht unangenehm, in Gegenwart ihrer... ähm... Freundin", dabei grinste der Inspektor Caliburn vielsagend an, "darüber zu sprechen?"
"Das ist nicht meine Freundin!", protestierte Einstein und fuhr erklärend fort: "Sie ist unsere neue Auszubildende, und weil es ihr erster Tag hier ist, hat mich hergefahren, damit ich ihr den Hof zeigen kann."
"Oder vielleicht auch den Hof machen?", erwiderte der Inspektor, wobei er Eini verständnisvoll zuzwinkerte, doch dem reichte es jetzt, obwohl er sonst nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen war. "Also ich war letzte Nacht bei einem Kumpel und hab bis 2 Uhr morgens Skat gespielt." antwortet Eini doch auf die Frage.
"Na, das lässt sich ja überprüfen und auch, ob Ihre Begleiterin tatsächlich als Azubi hier arbeitet", antwortete Inspektor Sponky verstimmt und dann wandte er sich an Faye: "Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
"Ich bin die Freundin vom Michael, der hier auf dem Hof arbeitet."
"Wer ist dieser Michael?", fragte Sponky und zückte seinen Notizblock, um sich Notizen zu machen.
Faye schaute hilfesuchend zu Eini, der aber wich ihrem Blick aus und dachte sich: "Jetzt soll sie mal zusehen, wie sie da wieder rauskommt; ich halt mich hier raus."
"Na, was ist nun?", fragte Sponky, und man konnte sehen, wie sich Misstrauen in seinen BLick mischte.
Doch Faye hatte sich anscheinend entschlossen, diesem Inspektor, der ihr allmählich immer unsympathischer wurde, nichts mehr zu sagen als nur noch: "Ich mache hiermit von meinem Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern."
"Wie Sie meinen, junge Dame", reisgnierte Sponky, dann wandte er sich an die anderen Umstehenden: "Haben Sie noch etwas zu sagen?"
Eini antwortete, dass er alles tun werde um mitzuhelfen, das Verbrechen im Kuhstall aufzuklären.
"Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, Herr... , aber um rauszukriegen, was hier passiert ist und wer der oder die Täter waren, dafür sind wir hier, und ich möchte Sie alle bitten, sich für weitere Befragungen zu gegebener Zeit bereitzuhalten", erwiderte der Kriminalinspektor kühl lächelnd und sich mit einer leichten Verbeugung verabschiedend.
Dann ging er langsam zu seinen Kollegen und wertete mit ihnen kurz das sich eben Ereignete aus.
Währenddessen zogen sich Eini, Faye und Caliburn zurück, um zu beraten, wie sie es nun weitergehen sollte, insbesondere Eini litt sehr unter dem Verlust seiner beiden Kälbchen.
"Als erstes", sagte Faye, "müssen wir irgendwie in den Stall kommen, um uns umzuschauen."
"Das dürfte schwierig sein; die Polizei wird mit Sicherheit alles abgesperrt haben", gab Eini zu bedenken.
"Aber du kennst dich hier doch aus, Eini!", wandte caliburn ein.
"Das schon, aber wenn sich diese Schnittlauchfraktion auf dem gesamten Hof verstreut und ihre Augen und Ohren überall hat - das ist eigentlich das Hauptproblem, um unbemerkt in den Stall zu kommen", erwiderte Eini; ihn schien aller Mut verlassen zu haben. Er seufzte und blikcte sich unauffällig um. Eini schlug dann eben vor erst dann in den Kuhstall zu gehen, wenn die Bullen weg sind und die Polizeiabsperrung kann man bestimmt auch umgehen. Faye und caliburn erklärten sich einverstanden, und so begaben sie sich erst einaml unauffällig in das Nebengebäude, wo Eini normalerweise arbeitete, um irgendjemandnen vom Hof zu suchen,d en sie ausfragen konnten. Vormittags waren aber nur wenige hier auf dem Hof, weil die Milchfahrer beliefern die Kunden und Carsten, Michael und Johanna waren mit Kühe füttern und auf dem Feld beschäftigt.
EinStein
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten. Caliburn und einstein starrten sie erschrocken an, dann sagten sie wie aus einem Munde: "WAS?!?!"
Eini wurde zusehend blasser, schwer atmend hielt er sich an der Tür von Caliburns "Käfer" fest. Seine Gedanken rasten hin und her. Sollten seine Kälbchen etwa das Opfer eines Sadisten geworden sein? Unwillkürlich schossen Tränen hervor, die er nur mit Mühe zurückhalten konnte.
Ungemein berührt von dem unerwarteten Gefühlsausbruch Einsteins nahm Caliburn ihn behutsam in den Arm und tröstete ihn: "Ach, Eini, es tut mir ja so leid für dich, aber trotz allem müssen wir jetzt einen kühlen Kopf bewahren und alles tun, damit dieses abscheuliche Verbrechen, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte, aufgeklärt wird."
Faye stimmte ihr zu, und Einstein beruhigte sich, etwas beschämt, dass er in Gegenwart vom Frauen geweint hatte. Dann aber wandte sich Faye, nachdem sie einen Augenblick über die letzten Worte nachgedacht hatte, verstört an Caliburn: "Wie, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte - glaubst Du etwa, dass hier ein Verbrechen nur vorgetäuscht wurde?" Ein wenig Misstrauen schwang in ihrer Stimme mit, und Caliburn hob abwehrend die Hände, als sie beruhigend erwiderte: "Ich sage gar nichts - ich meine bloß, dass man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen muss, und du selbst hast ja nur gesagt, dass die Kälber verschwunden sind und BLut da ist, aber nix von irgendwie Toten oder so."
Faye sah Caliburn zweifelnd an: "Es wäre zu schön, wenn sich herausstellen würde, dass den Kälbchen nichts passiert ist, doch ich glaube nicht daran, aber die Polizei, die ja inzwischen schon auf dem Hof eingetroffen sein dürfte, wird sicherlich mehr herausfinden."
Das war das allgemeine Stichwort, sodass sich alle drei zum Selgenhof begaben - Faye vorneweg auf ihrem motorrad, caliburn und der etwas aufeglöste Einstein im Käfer hinteher.
Auf dem Selgenhof wurde Eini bereits von Kriminalinspektor Sponky erwartet. Er blickte mürrisch, als er die drei sah. "Darf ich fragen, was SIE hier zu suchen hat?", fragte er Eini, wobei er Caliburn aufmerksam musterte.
Einstein antwortete unsicher: "na, ich arbeite hier."
"Ich meinte ja nicht Sie, sondern die Dame da neben Ihnen", antwortete Sponky barsch.
"Sie hat mich eben hierher gefahren sonst wäre ich noch später hier erschienen", antwortete Eini.
"Was is denn jetzt mit den verschwundenen Kälbchen?" fragte jetzt auch Faye ungeduldig.
Inspektor Sponky schaute misstrauisch zu Faye, dann antwortete er nach kurzem Zögern: "DAS, meine liebe, geht SIE wohl gar nichts an, überhaupt haben Sie alle hier rein gar nichts am Tatort zu suchen, also verschwinden Sie!"
"Hehe, bitte ein bisschen höflicher, ja?", murrte Eini, wobei er dem Inspektor einen wütenden Blick zuwarf. "Schließlich arbeite ich hier und haben daher ein Recht darauf, hier zu bleiben."
Der Inspektor war im ersten Augenblick sichtlich verblüfft angesichts dieser seiner Meinung nach ungehörigen Impertinenz eines Jugendlichen, aber dann zuckte nur ein verächtliches Lächeln in seinen Mundwinkeln, als er erwiderte: "Sie haben hier im Moment überhaupt keine Rechte, junger Mann, außer sich zu dem Sachverhalt zu äußern oder auch nicht, und da wir nun endlich bei dem Thema sind, möchte ich Sie auch gleich mal fragen, wo Sie letzte Nacht waren."
Einstein stockte, und sein Mund öffnete und schloss sich verwirrt, ohne dass er etwas sagen konnte.
"Nun, ich höre... oder ist es Ihnen vielleicht unangenehm, in Gegenwart ihrer... ähm... Freundin", dabei grinste der Inspektor Caliburn vielsagend an, "darüber zu sprechen?"
"Das ist nicht meine Freundin!", protestierte Einstein und fuhr erklärend fort: "Sie ist unsere neue Auszubildende, und weil es ihr erster Tag hier ist, hat mich hergefahren, damit ich ihr den Hof zeigen kann."
"Oder vielleicht auch den Hof machen?", erwiderte der Inspektor, wobei er Eini verständnisvoll zuzwinkerte, doch dem reichte es jetzt, obwohl er sonst nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen war. "Also ich war letzte Nacht bei einem Kumpel und hab bis 2 Uhr morgens Skat gespielt." antwortet Eini doch auf die Frage.
"Na, das lässt sich ja überprüfen und auch, ob Ihre Begleiterin tatsächlich als Azubi hier arbeitet", antwortete Inspektor Sponky verstimmt und dann wandte er sich an Faye: "Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
"Ich bin die Freundin vom Michael, der hier auf dem Hof arbeitet."
"Wer ist dieser Michael?", fragte Sponky und zückte seinen Notizblock, um sich Notizen zu machen.
Faye schaute hilfesuchend zu Eini, der aber wich ihrem Blick aus und dachte sich: "Jetzt soll sie mal zusehen, wie sie da wieder rauskommt; ich halt mich hier raus."
"Na, was ist nun?", fragte Sponky, und man konnte sehen, wie sich Misstrauen in seinen BLick mischte.
Doch Faye hatte sich anscheinend entschlossen, diesem Inspektor, der ihr allmählich immer unsympathischer wurde, nichts mehr zu sagen als nur noch: "Ich mache hiermit von meinem Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern."
"Wie Sie meinen, junge Dame", reisgnierte Sponky, dann wandte er sich an die anderen Umstehenden: "Haben Sie noch etwas zu sagen?"
Eini antwortete, dass er alles tun werde um mitzuhelfen, das Verbrechen im Kuhstall aufzuklären.
"Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, Herr... , aber um rauszukriegen, was hier passiert ist und wer der oder die Täter waren, dafür sind wir hier, und ich möchte Sie alle bitten, sich für weitere Befragungen zu gegebener Zeit bereitzuhalten", erwiderte der Kriminalinspektor kühl lächelnd und sich mit einer leichten Verbeugung verabschiedend.
Dann ging er langsam zu seinen Kollegen und wertete mit ihnen kurz das sich eben Ereignete aus.
Währenddessen zogen sich Eini, Faye und Caliburn zurück, um zu beraten, wie sie es nun weitergehen sollte, insbesondere Eini litt sehr unter dem Verlust seiner beiden Kälbchen.
"Als erstes", sagte Faye, "müssen wir irgendwie in den Stall kommen, um uns umzuschauen."
"Das dürfte schwierig sein; die Polizei wird mit Sicherheit alles abgesperrt haben", gab Eini zu bedenken.
"Aber du kennst dich hier doch aus, Eini!", wandte caliburn ein.
"Das schon, aber wenn sich diese Schnittlauchfraktion auf dem gesamten Hof verstreut und ihre Augen und Ohren überall hat - das ist eigentlich das Hauptproblem, um unbemerkt in den Stall zu kommen", erwiderte Eini; ihn schien aller Mut verlassen zu haben. Er seufzte und blikcte sich unauffällig um. Eini schlug dann eben vor erst dann in den Kuhstall zu gehen, wenn die Bullen weg sind und die Polizeiabsperrung kann man bestimmt auch umgehen. Faye und caliburn erklärten sich einverstanden, und so begaben sie sich erst einaml unauffällig in das Nebengebäude, wo Eini normalerweise arbeitete, um irgendjemandnen vom Hof zu suchen,den sie ausfragen konnten. Vormittags waren aber nur wenige hier auf dem Hof, weil die Milchfahrer beliefern die Kunden und Carsten, Michael und Johanna waren mit Kühe füttern und auf dem Feld beschäftigt. Die drei Freunde überkam ein mulmiges Gefühl, als sie niemanden hörten oder sahen; das Gebäude wirkte wie ausgestorben.
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An einem warmen Sommermorgen ging Eini, leise zufrieden ein Lied vor sich hinpfeifend, auf der Landstraße von Wetterfeld zum Selgenhof, um nach den in der letzten Nacht geborenen zwei Kälbchen zu sehen. Es war ein schöner Morgen, der ihn dazu veranlasst hatte, sein Auto stehen zu lassen und die paar Kilometer zu Fuß zu überbrücken (naja, und auch die Tatsache, dass sein Auto und sein Fahrrad kaputt waren und seine Eltern ihm ihr Auto nicht geben konnen). Insgeheim ärgerte er sich, dass er sein Auto vor zwei Tagen an einen Baum gefahren hatte, nur weil Sunrise, die in einem extrem kurzen Minirock auf der Landstraße unterwegs gewesen war, ihn durch ihr ziemlich aufreizendes Auftreten abgelenkt hatte. Aber, so dachte er sich im Nachhinein, wenigstens hatte er einen seeeehr tiefen Einblick erhaschen könnne, und das war es wohl wert gewesen. Er verzog den Mund zu einem genüsslichen Grinsen. ALs er so weiterträumte, merkte er nicht, wie sich langsam ein Auto näherte. Erst als es unmittelbar neben ihm hielt, schreckte er aus seinen frivolen Gedanken auf, aber er atmete erleichtert auf, als er Caliburn am Steuer erkannte.
Erstaunt schaute er sie an: "Hey, was machst du denn hier?!"
"Wieso, Du hast mir doch gestern nachmittag 'ne SMS geschickt, dass ich sofort hierher kommen soll, weil doch die Kälbchen heute zur Welt kommen sollen", erwiderte Caliburn erstaunt.
Einstein stutzte - davon wusste er gar nichts. "Ich hab dir aber keine geschickt, denn gestern nachmittag wusste ich ja noch gar nicht, wann es mit den Kälbchen soweit ist... sie sind übrigens letzte Nacht zur Welt gekommen, deswegen bin ich unterwegs zum Kälberstall." "Darf ich wenigstens mitfahren, weil meine Füße tun schon weh vom Laufen?"
Caliburn zögerte kurz, dann lächelte sie und hieß ihn einsteigen. Während sie nun in gemächlichem Tempo die Landstraße entlang tuckerten, kam ihnen ein Motorradfahrer in halsbrecherischer Geschwindigkeit entgegen, so dass Caliburn vorsichtshalber scharf nach rechts lenkte und anhielt, zu ihrer Verwunderung aber stoppte auch der Motorradfahrer und als dieser den Helm abnahm, wurde ihre Überraschung noch größer: es war Faye.
Faye grinste beide an und stieg vom Motorrad; als sie jedoch bei ihnen war, wurde ihr Gesicht ernst und sie sagte: "Gut, das ich euch beide treffe - es ist etwas schreckliches passiert."
"Was ist denn los Ina?" fragte Eini verwundert, weil er wußte noch net mal, dass Faye nen Motorrad hatte.
"Die Kälbchen sind spurlos verschwunden, aber das Schlimmste ist, es ist überall Blut, sehr viel Blut sogar", berichtete Faye, wobei ihr trotz aller Bemühungen, es zu unterdrücken, die Tränen über die Wangen kullerten. Caliburn und einstein starrten sie erschrocken an, dann sagten sie wie aus einem Munde: "WAS?!?!"
Eini wurde zusehend blasser, schwer atmend hielt er sich an der Tür von Caliburns "Käfer" fest. Seine Gedanken rasten hin und her. Sollten seine Kälbchen etwa das Opfer eines Sadisten geworden sein? Unwillkürlich schossen Tränen hervor, die er nur mit Mühe zurückhalten konnte.
Ungemein berührt von dem unerwarteten Gefühlsausbruch Einsteins nahm Caliburn ihn behutsam in den Arm und tröstete ihn: "Ach, Eini, es tut mir ja so leid für dich, aber trotz allem müssen wir jetzt einen kühlen Kopf bewahren und alles tun, damit dieses abscheuliche Verbrechen, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte, aufgeklärt wird."
Faye stimmte ihr zu, und Einstein beruhigte sich, etwas beschämt, dass er in Gegenwart vom Frauen geweint hatte. Dann aber wandte sich Faye, nachdem sie einen Augenblick über die letzten Worte nachgedacht hatte, verstört an Caliburn: "Wie, wenn es denn wirklich stattgefunden haben sollte - glaubst Du etwa, dass hier ein Verbrechen nur vorgetäuscht wurde?" Ein wenig Misstrauen schwang in ihrer Stimme mit, und Caliburn hob abwehrend die Hände, als sie beruhigend erwiderte: "Ich sage gar nichts - ich meine bloß, dass man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen muss, und du selbst hast ja nur gesagt, dass die Kälber verschwunden sind und BLut da ist, aber nix von irgendwie Toten oder so."
Faye sah Caliburn zweifelnd an: "Es wäre zu schön, wenn sich herausstellen würde, dass den Kälbchen nichts passiert ist, doch ich glaube nicht daran, aber die Polizei, die ja inzwischen schon auf dem Hof eingetroffen sein dürfte, wird sicherlich mehr herausfinden."
Das war das allgemeine Stichwort, sodass sich alle drei zum Selgenhof begaben - Faye vorneweg auf ihrem motorrad, caliburn und der etwas aufeglöste Einstein im Käfer hinteher.
Auf dem Selgenhof wurde Eini bereits von Kriminalinspektor Sponky erwartet. Er blickte mürrisch, als er die drei sah. "Darf ich fragen, was SIE hier zu suchen hat?", fragte er Eini, wobei er Caliburn aufmerksam musterte.
Einstein antwortete unsicher: "na, ich arbeite hier."
"Ich meinte ja nicht Sie, sondern die Dame da neben Ihnen", antwortete Sponky barsch.
"Sie hat mich eben hierher gefahren sonst wäre ich noch später hier erschienen", antwortete Eini.
"Was is denn jetzt mit den verschwundenen Kälbchen?" fragte jetzt auch Faye ungeduldig.
Inspektor Sponky schaute misstrauisch zu Faye, dann antwortete er nach kurzem Zögern: "DAS, meine liebe, geht SIE wohl gar nichts an, überhaupt haben Sie alle hier rein gar nichts am Tatort zu suchen, also verschwinden Sie!"
"Hehe, bitte ein bisschen höflicher, ja?", murrte Eini, wobei er dem Inspektor einen wütenden Blick zuwarf. "Schließlich arbeite ich hier und haben daher ein Recht darauf, hier zu bleiben."
Der Inspektor war im ersten Augenblick sichtlich verblüfft angesichts dieser seiner Meinung nach ungehörigen Impertinenz eines Jugendlichen, aber dann zuckte nur ein verächtliches Lächeln in seinen Mundwinkeln, als er erwiderte: "Sie haben hier im Moment überhaupt keine Rechte, junger Mann, außer sich zu dem Sachverhalt zu äußern oder auch nicht, und da wir nun endlich bei dem Thema sind, möchte ich Sie auch gleich mal fragen, wo Sie letzte Nacht waren."
Einstein stockte, und sein Mund öffnete und schloss sich verwirrt, ohne dass er etwas sagen konnte.
"Nun, ich höre... oder ist es Ihnen vielleicht unangenehm, in Gegenwart ihrer... ähm... Freundin", dabei grinste der Inspektor Caliburn vielsagend an, "darüber zu sprechen?"
"Das ist nicht meine Freundin!", protestierte Einstein und fuhr erklärend fort: "Sie ist unsere neue Auszubildende, und weil es ihr erster Tag hier ist, hat mich hergefahren, damit ich ihr den Hof zeigen kann."
"Oder vielleicht auch den Hof machen?", erwiderte der Inspektor, wobei er Eini verständnisvoll zuzwinkerte, doch dem reichte es jetzt, obwohl er sonst nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen war. "Also ich war letzte Nacht bei einem Kumpel und hab bis 2 Uhr morgens Skat gespielt." antwortet Eini doch auf die Frage.
"Na, das lässt sich ja überprüfen und auch, ob Ihre Begleiterin tatsächlich als Azubi hier arbeitet", antwortete Inspektor Sponky verstimmt und dann wandte er sich an Faye: "Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?"
"Ich bin die Freundin vom Michael, der hier auf dem Hof arbeitet."
"Wer ist dieser Michael?", fragte Sponky und zückte seinen Notizblock, um sich Notizen zu machen.
Faye schaute hilfesuchend zu Eini, der aber wich ihrem Blick aus und dachte sich: "Jetzt soll sie mal zusehen, wie sie da wieder rauskommt; ich halt mich hier raus."
"Na, was ist nun?", fragte Sponky, und man konnte sehen, wie sich Misstrauen in seinen BLick mischte.
Doch Faye hatte sich anscheinend entschlossen, diesem Inspektor, der ihr allmählich immer unsympathischer wurde, nichts mehr zu sagen als nur noch: "Ich mache hiermit von meinem Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern."
"Wie Sie meinen, junge Dame", reisgnierte Sponky, dann wandte er sich an die anderen Umstehenden: "Haben Sie noch etwas zu sagen?"
Eini antwortete, dass er alles tun werde um mitzuhelfen, das Verbrechen im Kuhstall aufzuklären.
"Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft, Herr... , aber um rauszukriegen, was hier passiert ist und wer der oder die Täter waren, dafür sind wir hier, und ich möchte Sie alle bitten, sich für weitere Befragungen zu gegebener Zeit bereitzuhalten", erwiderte der Kriminalinspektor kühl lächelnd und sich mit einer leichten Verbeugung verabschiedend.
Dann ging er langsam zu seinen Kollegen und wertete mit ihnen kurz das sich eben Ereignete aus.
Währenddessen zogen sich Eini, Faye und Caliburn zurück, um zu beraten, wie sie es nun weitergehen sollte, insbesondere Eini litt sehr unter dem Verlust seiner beiden Kälbchen.
"Als erstes", sagte Faye, "müssen wir irgendwie in den Stall kommen, um uns umzuschauen."
"Das dürfte schwierig sein; die Polizei wird mit Sicherheit alles abgesperrt haben", gab Eini zu bedenken.
"Aber du kennst dich hier doch aus, Eini!", wandte caliburn ein.
"Das schon, aber wenn sich diese Schnittlauchfraktion auf dem gesamten Hof verstreut und ihre Augen und Ohren überall hat - das ist eigentlich das Hauptproblem, um unbemerkt in den Stall zu kommen", erwiderte Eini; ihn schien aller Mut verlassen zu haben. Er seufzte und blikcte sich unauffällig um. Eini schlug dann eben vor erst dann in den Kuhstall zu gehen, wenn die Bullen weg sind und die Polizeiabsperrung kann man bestimmt auch umgehen. Faye und caliburn erklärten sich einverstanden, und so begaben sie sich erst einaml unauffällig in das Nebengebäude, wo Eini normalerweise arbeitete, um irgendjemandnen vom Hof zu suchen,den sie ausfragen konnten. Vormittags waren aber nur wenige hier auf dem Hof, weil die Milchfahrer beliefern die Kunden und Carsten, Michael und Johanna waren mit Kühe füttern und auf dem Feld beschäftigt. Die drei Freunde überkam ein mulmiges Gefühl, als sie niemanden hörten oder sahen; das Gebäude wirkte wie ausgestorben.
"Irgendetwas ist hier passiert!", konstatierte Faye ängstlich, als sie sich durch die menschenleeren Räume bewegten.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, undzwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird." "Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst.
EinStein
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen."
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
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