... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eni wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie eini schnellstens nach draußen und fandne ihn auch am anderen ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan , gesehen.
EinStein
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
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Registriert am: | 27.06.2007 |
... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben."
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Registriert am: | 27.06.2007 |
... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
EinStein
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn
Beiträge: | 16.523 |
Registriert am: | 11.12.2002 |
... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
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Registriert am: | 27.06.2007 |
... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
"Aber ich WOLTE ja bei der Geburt dabei sein - der Tierarzt hatte mir gesgagt, dass es heute Nacht soweit gewesen wäre. Ich war deshalb ja bei NeoKing über Nacht, um dan gleich losdüsen zu können."
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
"Aber ich WOLTE ja bei der Geburt dabei sein - der Tierarzt hatte mir gesgagt, dass es heute Nacht soweit gewesen wäre. Ich war deshalb ja bei NeoKing über Nacht, um dan gleich losdüsen zu können." Eini hatte es beinahe satt mit den beiden zu diskutieren, weil er wirklich wußte, dass er UNSCHULDIG ist.
EinStein
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
"Aber ich WOLLTE ja bei der Geburt dabei sein - der Tierarzt hatte mir gesgagt, dass es heute Nacht soweit gewesen wäre. Ich war deshalb ja bei NeoKing über Nacht, um dan gleich losdüsen zu können." Eini hatte es beinahe satt mit den beiden zu diskutieren, weil er wirklich wußte, dass er UNSCHULDIG ist. Aber wie sollte er es den beiden begreiflich machen?
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
"Aber ich WOLLTE ja bei der Geburt dabei sein - der Tierarzt hatte mir gesgagt, dass es heute Nacht soweit gewesen wäre. Ich war deshalb ja bei NeoKing über Nacht, um dan gleich losdüsen zu können." Eini hatte es beinahe satt mit den beiden zu diskutieren, weil er wirklich wußte, dass er UNSCHULDIG ist. Aber wie sollte er es den beiden begreiflich machen?
"Könnte es WIRKLICH möglich sein, dass dieser Dr. Schiwago und seine Assistentin mit dem rätselhaften Verschwinden der Kälbchen zu tun haben und wenn ja, was ist mit den Tieren geschehen und vor allem, warum?", fragte Faye sehr nachdenklich und schaute Caliburn besorgt an.
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
"Aber ich WOLLTE ja bei der Geburt dabei sein - der Tierarzt hatte mir gesgagt, dass es heute Nacht soweit gewesen wäre. Ich war deshalb ja bei NeoKing über Nacht, um dan gleich losdüsen zu können." Eini hatte es beinahe satt mit den beiden zu diskutieren, weil er wirklich wußte, dass er UNSCHULDIG ist. Aber wie sollte er es den beiden begreiflich machen?
"Könnte es WIRKLICH möglich sein, dass dieser Dr. Schiwago und seine Assistentin mit dem rätselhaften Verschwinden der Kälbchen zu tun haben und wenn ja, was ist mit den Tieren geschehen und vor allem, warum?", fragte Faye sehr nachdenklich und schaute Caliburn besorgt an. diese überlegte kurz, ehe sie antwortete: "hm, es stellt sich nur die Frage, WESHALB sie so etwas tutn sollten."
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Registriert am: | 11.12.2002 |
... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
"Aber ich WOLLTE ja bei der Geburt dabei sein - der Tierarzt hatte mir gesgagt, dass es heute Nacht soweit gewesen wäre. Ich war deshalb ja bei NeoKing über Nacht, um dan gleich losdüsen zu können." Eini hatte es beinahe satt mit den beiden zu diskutieren, weil er wirklich wußte, dass er UNSCHULDIG ist. Aber wie sollte er es den beiden begreiflich machen?
"Könnte es WIRKLICH möglich sein, dass dieser Dr. Schiwago und seine Assistentin mit dem rätselhaften Verschwinden der Kälbchen zu tun haben und wenn ja, was ist mit den Tieren geschehen und vor allem, warum?", fragte Faye sehr nachdenklich und schaute Caliburn besorgt an.
Diese überlegte kurz, ehe sie antwortete: "Hm, es stellt sich nur die Frage, WESHALB sie so etwas tutn sollten."
Faye schaute sie verwirrt an: "Cali, davon sprach ich doch eben gerade."
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
"Aber ich WOLLTE ja bei der Geburt dabei sein - der Tierarzt hatte mir gesgagt, dass es heute Nacht soweit gewesen wäre. Ich war deshalb ja bei NeoKing über Nacht, um dan gleich losdüsen zu können." Eini hatte es beinahe satt mit den beiden zu diskutieren, weil er wirklich wußte, dass er UNSCHULDIG ist. Aber wie sollte er es den beiden begreiflich machen?
"Könnte es WIRKLICH möglich sein, dass dieser Dr. Schiwago und seine Assistentin mit dem rätselhaften Verschwinden der Kälbchen zu tun haben und wenn ja, was ist mit den Tieren geschehen und vor allem, warum?", fragte Faye sehr nachdenklich und schaute Caliburn besorgt an.
Diese überlegte kurz, ehe sie antwortete: "Hm, es stellt sich nur die Frage, WESHALB sie so etwas tutn sollten."
Faye schaute sie verwirrt an: "Cali, davon sprach ich doch eben gerade." "Die stecken bestimmt unter einer Decke und gehören bestimmt zur Kälbermafia." scherzte Eini, aber so lustig fand er seinen Scherz selber nicht.
EinStein
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... "Ach Quatsch, was soll denn hier passiert sein - meine Leute sind eben zufällig allesamt unterwegs; das kommt schon mal vor", erwiderte Eini ärgerlich, aber heute wäre es ihm lieber gewesen, er hätte wenigstens einen seiner Arbeitskollegen angetroffen.
Verwirrt strebten sie wieder Richtugn Ausgang zu, als plötzlich der Inspektor Sponky vor ihnen stand. "Na, da sind Sie ja... ich hab nämlich noch ein paar Fragen speziell an Sie", damit wandte er sich an Eini, "hinsichtlich der beiden Kälber, die ja nun auf mysteriöse Weise verschwunden sind, und zwar wurde ich informiert, dass es sich um - wie soll ich sagen - besondere Tiere halten soll und Sie mir Näheres darüber sagen können."
Einstein brachte nur ein erstauntes "Hä?" als Antwort heraus.
Damit aber reizte er den Inspektor nur unnötig und so war es nicht verwunderlich, dass dieser ihn ziemlich scharf anfuhr: "Versuchen Sie nicht, mich für dumm zu verkaufen, Herr Stein!"
"Das würde ich doch nie tun, Herr Inspektor!", verteidigte eini sich, aber unglücklicherweise sagte er es ein wenig zu fröhlich, sodass Sponky es erwartungsgemäß falsch verstand. Mühsam seine Wut unterdrückend, zischte er ihn an: "Junger Mann, falls Sie die Absicht haben, meine Arbeit zu behindern, werden wir uns beide woanders unterhalten, wo Ihnen das Lachen allerdings ganz schnell vergehen wird."
"Ich weiß wirklich nicht was an den beiden Kälbchen besonders sein soll." erwiederte Eini ernst. "Es sind doch nur Kälber!"
"Ach, und dass beide Kälber vollkommen schwarz waren und lediglich auf der Stirn ein weißes Zeichen hatten, nämlich das eine ein Dreieck und das andere einen Kreis, das ist wohl nichts Besonderes?", entgegnete der Inspektor verstimmt.
"Davon weiß ich nix.", sagte Eini.
Jetzt wurde Inspektor Sponky wütend: "Herr Stein, wenn Sie weiterhin den Ahnungslosen spielen wollen - bitte, dann ersuche ich Sie hiermit, mich aufs Präsidium zu begleiten, vielleicht fällt Ihnen dort mehr ein als Sie bisher haben verlauten lassen." Damit ging er auf Einstein zu und schickte sich an, ihn am Arme zu ergreifen, doch Eini wich zurück.
"Schon gut, schon gut, ich werde Ihre Fragen beantworten - soweit ich es kann", beschwichtigte er den Polizeibeamten. "Fassen Sie mich nur nicht an."
"Na also", knurrte Inspektor Sponky und zog ein Notizbuch aus der Jackentasche. "Dann fangen Sie mal an!"
"Ich kann Ihnen über die beiden Kälbchen wirklich nichts sagen, wenn die erst gestern geboren wurden und ich finde es ja selbst schrecklich, dass sie verschwunden sind."
"Es ist in der Tat sehr merkwürdig, Herr Stein, vor allem, dass Sie sagten, Sie wären in der letzen Nacht bei einem Kumpel gewesen und hätten mit ihm bis um zwei Uhr Skat gespielt, dagegen hat der Veterinärarzt zu Protokoll gegeben, dass Sie bei der Geburt der beiden Kälber anwesend waren."
"Ähm", Einstein stockte, "naja, da sist ja soweit richtig, aber ich bin a ganz schnell abgehauen, daher weiß ich nicht wirklich viel über die Kälber, deswegen wollte ich heute morgen ja noch zu ihnen."
"Eigenartig... nach Aussage des Arztes waren Sie seit seinem Eintreffen um 19.00 Uhr zugegen, haben ihm unter anderem bei der Versorgung der beiden Tiere, die nach einer Geburt notwenig ist, geholfen und haben erst, nachdem alles Erforderliche getan war, gemeinsam mit dem Arzt den Stall verlassen, und das war, wie er schriftlich bestätigte, erst um 4.25 Uhr."
"Das kann gar nicht sein!", protestierte Einstein.
"Nun, ich zweifle nicht an Dr. Schiwagos Aussage, insbesondere deshalb nicht, weil auch seine Assistentin, Frau Flocke, gleiches berichtet hat", erwiderte Inspektor Sponky gelassen, wobei er Eini prüfend anschaute. Dieser errötete heftig, zwang sich dann aber doch zu einer ntwort: "Es ist wirklich wahr, ich WAR bis um 2 uhr bei meinem Kumpel, er heißt NeoKing."
"Na schön, ich werde sofort veranlassen, dass einer meiner Mitarbeiter diesen Herrn NeoKing aufsucht und Ihre Angaben überprüft; bis dahin halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung", antwortete der Inspektor sichtlich verstimmt, drehte sich um und verließ umgehend das Gebäude.
Caliburn und Faye guckten Eini böse an und sollte er wirklich Inspektor Sponky angelogen haben, aber er versicherte den beiden, dass er nicht gelogen hat.
"Eini, wir möchten dir ja gerne glauben, aber es doch schon sehr merkwürdig, dass Dr. Schiwago und Frau Flocke, die nun schon seit zig Jahren für euren Hof arbeiten, unanhängig voneinander bestätigt haben, dass du die ganze Zeit mit ihnen im Stall warst und du demzufolge nie und nimmer bei diesem NeoKing gewesen sein kannst", sagte Faye betrübt.
Eini wurde zappelig: "Aber wenn ich euch doch sage, dass es WAHR ist!!!"
Nun meldete sich auch Caliburn zu Wort: "Aber Eini, diese beiden widersprüchlichen Aussagen von dir und dem Doktor und seiner Assistentin - wie erklärst du dir das?"
"Dann lügen die beiden halt!", sagte eini verzweifelt.
"Also, Eini, hier stimmt was nicht und wenn du nicht unser Freund wärst, würde ich sagen, dass du uns ganz gemein an der Nase herumführst", fuhr ihn Faye nun ungehalten an und Caliburn nickte zustimmend.
Eini schaute beide verutzt an, dann stiegen Tränen in seine Augen. "Ach, was seid ihr nur für blöde Weiber - und ich hab gedacht, ihr wärt meine Freunde", schrie er sie an, wütend und enttäuscht zugleich. Dann rannte er hinaus.
Caliburn und Faye sahen sich betroffen und auch ziemlich ratlos an; ihnen war klar, dass diese Angelegenheit dringend der Aufklärung bedurfte, wollte ihre langjährige Freundschaft nicht zerbrechen. Daher folgten sie Eini schnellstens nach draußen und fanden ihn auch am anderen Ende des Hofes bei der Polizeiabsperrung, den Blick auf den Tatort gerichtet und ihnen somit den Rücken zugewandt. Er überlegte vergeblich wie er es den beiden beweisen kann, dass er wirklich bei NeoKing gewesen war und vielleicht hatte ihn NeoKings Ehefrau, Eradan, gesehen. Sein gesunder Menschenverstand aber sagte ihm, dieser Frau lieber aus dem Weg zu gehen, denn die hatte mit ihm noch ein Hühnchen zu rupfen, weil er ihr kurz vor Ostern ein Karnickel aus dem Stall geklaut hatte, und daher würde sie mit absoluter Sicherheit zur Furie werden, würde sie seiner angesichtig werden, und außerdem lebten sie und NeoKing in Scheidung, demzufolge schied sie als "seine Zeugin" aus.
"Was überlegst du?", fragte caliburn vorsichtig, als sie und Faye sich ihm genähert hatten.
"Ach... lasst mich einfach zufrieden", antwortete Eini abweisend, ohne sie anzusehen.
"Ach, Eini.", sagte Faye liebevoll, "es tut uns Leid, es ist nur so, dass die Tatsachen leider gegen dich sprechen."
"Ja, ich weiß...", murmelte Eini resigniert, doch dann fuhr er erbost auf: "Verdammt nochmal, ich weiß doch auch nicht, warum der Doktor und seine Tusse sich das ausgedacht haben - Ich bin gleich, nachdem der Arzt die Kuh untersucht und gesagt hat, dass es mit der Geburt noch 'ne ganze Weile dauern kann und er diesmal mit Komplikationen rechnen muss, was nichts für empfindliche Gemüter ist, bin ich gegangen und hab den Doktor und seine Assistentin allein gelassen, denn ihr wisst ja, dass ich nicht solche starken Nerven habe wie meine Kollegen glauben." Eini versuchte die beiden abzulenken:" Habt ihr schon mitbekommen, dass NeoKing und Eradan uns drei zu NeoKings Geburtstag eingeladen haben?"
"Jetzt schlägst du aber ein anderes Thema ein!", sagte caliburn verärgert.
"Das muss ich aber auch sagen", pflichtete ihr Faye bei, "mir kommt es so vor, als ob du das mit Absicht machst, um uns abzulenken, damit wir dir keine unangenehmen Fragen mehr stellen können, aber da bist du gewaltig im Irrtum, mein Lieber, denn jetzt geht es erst richtig los."
"Wie jetzt?", fragte Einstein verwirrt und sah die beiden ängstlich an.
"Beispielsweise würde mich mal interessieren, warum Du anfangs unbedingt bei der Geburt der Kälber dabeisein wolltest - sonst hättest Du ja wohl nicht am Stall gewartet, bis der Tierarzt eintrifft - und dann plötzlich einfach verschwindest, obwohl Du wusstest, dass sich Dir eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten würde", fragte ihn Caliburn, wobei sie Eini aufmerksam beobachtete.
"Aber ich WOLLTE ja bei der Geburt dabei sein - der Tierarzt hatte mir gesgagt, dass es heute Nacht soweit gewesen wäre. Ich war deshalb ja bei NeoKing über Nacht, um dan gleich losdüsen zu können." Eini hatte es beinahe satt mit den beiden zu diskutieren, weil er wirklich wußte, dass er UNSCHULDIG ist. Aber wie sollte er es den beiden begreiflich machen?
"Könnte es WIRKLICH möglich sein, dass dieser Dr. Schiwago und seine Assistentin mit dem rätselhaften Verschwinden der Kälbchen zu tun haben und wenn ja, was ist mit den Tieren geschehen und vor allem, warum?", fragte Faye sehr nachdenklich und schaute Caliburn besorgt an.
Diese überlegte kurz, ehe sie antwortete: "Hm, es stellt sich nur die Frage, WESHALB sie so etwas tutn sollten."
Faye schaute sie verwirrt an: "Cali, davon sprach ich doch eben gerade."
"Die stecken bestimmt unter einer Decke und gehören bestimmt zur Kälbermafia." scherzte Eini, aber so lustig fand er seinen Scherz selber nicht.
Beide starrten ihn: "Das ist jetzt nicht dien Ernst, oder?"
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