Die unendliche Geschichte mit Arne

#321 von Eradan , 09.04.2008 22:13

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite.



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Die unendliche Geschichte mit Arne

#322 von caliburn , 10.04.2008 20:58

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei.


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#323 von EinStein , 12.04.2008 08:32

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals.

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#324 von caliburn , 12.04.2008 20:47

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen.


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#325 von EinStein , 13.04.2008 14:55

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.

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#326 von caliburn , 13.04.2008 21:28

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed.


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#327 von EinStein , 14.04.2008 19:05

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde.

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#328 von caliburn , 14.04.2008 20:16

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten.


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Die unendliche Geschichte mit Arne

#329 von EinStein , 15.04.2008 19:28

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater.

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#330 von caliburn , 15.04.2008 20:15

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich.


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#331 von EinStein , 16.04.2008 16:55

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen.

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#332 von caliburn , 17.04.2008 21:23

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend.


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#333 von Eradan , 18.04.2008 21:59

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes.



Ich bin nicht dick, ich brauche nur viel Platz für meine inneren Werte.


 
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#334 von EinStein , 19.04.2008 11:03

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#335 von caliburn , 19.04.2008 21:41

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt.


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#336 von EinStein , 20.04.2008 14:54

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann.

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#337 von caliburn , 20.04.2008 20:51

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen.


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#338 von caliburn , 21.04.2008 21:02

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss.


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#339 von EinStein , 22.04.2008 18:52

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#340 von caliburn , 22.04.2008 21:27

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klpfte sich den Staub von den Kleidern.


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
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