Die unendliche Geschichte mit Arne

#341 von Eradan , 23.04.2008 23:32

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klpfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.



Ich bin nicht dick, ich brauche nur viel Platz für meine inneren Werte.


 
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Die unendliche Geschichte mit Arne

#342 von caliburn , 24.04.2008 21:18

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten.


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Die unendliche Geschichte mit Arne

#343 von EinStein , 26.04.2008 11:13

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#344 von Eradan , 26.04.2008 21:41

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen.



Ich bin nicht dick, ich brauche nur viel Platz für meine inneren Werte.


 
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Die unendliche Geschichte mit Arne

#345 von caliburn , 27.04.2008 00:21

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen.


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

Liebe ist nur ein schöner Traum.


 
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Registriert am: 11.12.2002


Die unendliche Geschichte mit Arne

#346 von EinStein , 28.04.2008 18:39

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#347 von caliburn , 28.04.2008 20:49

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulen zurückbezahlen.


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Die unendliche Geschichte mit Arne

#348 von EinStein , 29.04.2008 20:23

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#349 von caliburn , 29.04.2008 20:43

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

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#350 von Eradan , 29.04.2008 23:12

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte.



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Die unendliche Geschichte mit Arne

#351 von caliburn , 30.04.2008 21:40

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand.


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Die unendliche Geschichte mit Arne

#352 von EinStein , 01.05.2008 16:46

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#353 von caliburn , 01.05.2008 21:46

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht.


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Die unendliche Geschichte mit Arne

#354 von EinStein , 04.05.2008 13:55

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#355 von caliburn , 04.05.2008 20:51

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten.


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#356 von EinStein , 06.05.2008 11:43

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an.

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#357 von caliburn , 06.05.2008 20:26

... Ohne lange zu überlegen sprang Arne auf ihn zu und packte ihn mit aller Kraft an seinem schulterlangen Haar, so dass der Zauberer nicht nur mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden ging, sondern dabei auch noch eine gute Handvoll seines Haarschmuckes einbüßte. Kurz zuvor hatte der Zauberer einen Zauberspruch gesprochen und plötzlich befanden sich Arne, seine Eltern, Achmed, sein Vater, der Zauberer und zwei Wachen mitten im modernen Kairo und eine der Wachen brüllte den Zauberer an:" Kannst du auch mal was vernünftiges zaubern? Es ist diesen Monat schon das fünfte Mal, dass du nen falschen Spruch aufgesagt hast!"
"Das habe ich doch gar nicht!", entgegnete der Zauberer unter dem Körper von Arne. Bevor der Zauberer Arne und die anderen wieder in die fremde Welt zauberte, reagierte Arne`s Vater blitzschnell und zerbrach den Zauberstab des Zauberers. "WAs?!", keuchte der Zauberer, und seine Augen traten vor Schreck aus den Augenhöhlen hervor, dann jedoch psrang er auf, stieß Arne von sich und schrie: "Was hast du getan, du Vollidiot!" "Ich hoffe ich habe das Richtige getan, denn wir wollen hier im echten Kairo bleiben." meinte er. "Wie kannst du es wagen, so mit mir zu reden?", sprach der Zauberer im drohenden Tonfall, "mit mir, dem großen Zaubrer Marcinus?" "Ich hab noch nie was von dir gehört und so toll zauberst du nun auch nicht." meinte Arne.
Der Zauberer schnappte vor Empörung nach Luft; und dies brachte Arne nur noch mehr zum Lachen, sah Marcinus doch aus wie ein Fisch, der nach Luft rang. Weil das so komisch aussah fingen die anderen auch an zu lachen und sogar die beiden Wachen mußten grinsen. Doch sie wurden sogleich wieder ernst und sagten drohend: "Zauberer, bring uns sofort wieder zurück!" "Ohne den Zauberstab kann ich euch beide leider nicht zurückzaubern." meinte Marcinus zu den beiden Wachen. "Doch, das wirst du!", drohte eine der Wachen und senkte nicht aus Zufall seine Hellebarde in dessen Richtung.
"Wadda hadde dude da?", fragte Arne grinsend und zeigte auf die Spitze der Waffe, die sich langsam aber sicher in ein Schweineschwänzchen zu verwandeln schien. "Was passiert da?" wunderte sich die Wache und schaute ganz verdutzt. Die kurze Ablenkung nutzte der Vater, und schnell trat er der wache ggen das Schienbein, sodass diese mit einem erstaunten Schrei zu Boden ging. "Wir sollten endlich mal verschwinden und nach Hause zurückkehren." meinte Achmed und die fünf Reisenden ließen die drei anderen einfach da. Zumindest dachte Achmed dies, denn als er sich fast schon erleichtert umdrehne wollte, packte eine große Hand seine Schulter und riss ihn herum. Er war aber schneller und riß sich wieder los und ohne sich umzublicken rannte er den anderen hinterher. Sie irrten durch die engen Gassen von Kairo auf der Scuhe nach einem Versteck. Die 5 kamen dann erschöpft in ein Viertel Kairos, das Achmeds Vater bekannt war und so konnten sie sich erst einmal ausruhen.
"Was sollen wir denn jetzte machen?", fragte Arne, als sie ein wenig verschnauft hatten. "Als erstes braten wir uns irgendein Vieh, das wir als erstes zu fassen kriegen, denn allmählich hab ich einen Mordshunger", stöhnte Arnes Mutter und wischte sich den Schweiß von der Stirn; die Flucht hatte sie körperlich sehr mitgenommen. "du kannst doch nicht irgendwelchs Kruppzeug schlachten, was dir über den Wg läuft!", empörte sich der Vater, "Du weißt doch nicht, ob die nicht irgednwelche Krankheiten haben." Achmeds Vater hatte da schon eine bessere Idee und schlug den anderen vor zu einem Bekannten in dessen Kneipe was zu essen, weil der Bekannte schuldet Achmeds Vater noch einen Gefallen. Begeistert nahmen sie an und Achmeds Vater führte sie zu dem besagten Lokal. Es sah auch für Kairo`s Verhältnisse recht nobel aus und die Reisenden wurden herzlich empfangen und hatten richtig Hunger. Doch als Arne und seine Eltern das Essen sahen, verging ihnen der Appetit. An ihrem Essen krabbelten schon paar Ameisen rum. "Mmmm, lecker - Proteine", bemerkte Arne und schob seinen Teller angewidert beiseite. "was ist?", fragte Achmed und löffelte genüsslich seinen Haferbrei. Der aufmerksame Kellner brachte den 5 Reisenden neue Portionen und diesmal ohne irgendwelche Tierchen und entschuldigte sich vielmals. Doch Arne war de rAppetit gründlich vergangen. Nur weil er soooo großen Hunger hatte aß er doch was davon und so schlecht schmeckte das dann doch nicht.
Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an. "Nichts ist sicher.", sagte der Vater.


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#358 von EinStein , 07.05.2008 08:26

Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an. "Nichts ist sicher.", sagte der Vater. "Ich hab da ne coole Idee!", meinte Achmed und schlug vor, dass Achmed und sein Vater Arne so in 3 Wochen in Deutschland besuchen könnten.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#359 von caliburn , 07.05.2008 21:59

Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an. "Nichts ist sicher.", sagte der Vater. "Ich hab da ne coole Idee!", meinte Achmed und schlug vor, dass Achmed und sein Vater Arne so in 3 Wochen in Deutschland besuchen könnten. Aber Arnes Eltern waren wenig begeistert und versuchten, sich herauszureden.


Ich leide nicht unter Depressionen - sie sind meine besten Freunde.

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Die unendliche Geschichte mit Arne

#360 von Eradan , 07.05.2008 23:19

Nachdem sie sich alle gestärkt hatten, begaben sie sich zurück zur Wohnung von Achmed. Von der ganzen Flucht waren sie aber ganz schön erschöpft und doch ziemlich müde. Sie wollten das Haus berteretn, als sie von Innen merkwürdige Geräusche hörten. "Ihr braucht keine Angst haben, denn das werden bloß ein paar Ratten sein." meinte Achmeds Vater. Aber er irrte sich. Sie gingen aber trotzdem rein und Arne sah grade noch eine dunkle Gestalt wegrennen. "He!", rief Achmeds Vater empört und rantte dem Fremden hinterher, Achmeds Protestrufe ignorierend. Sekunden später vernahmen sie die Geräusche eines anscheinend heftigen Faustkampfes und dann den schmerzvollen Schrei eines Mannes. Achmeds Vater hatte den Einbrecher mit ein paar gezielten Schlägen außer Gefecht gesetzt. Achmed, Arne und dessen Eltern kamen geschockt angelaufen und beugetn sich über die vermummte Gestalt. Keiner von ihnen kannte den Mann. Der Vater stieß mit einem fuß gegen den Bewusstlosen. Er regte sich aber nicht. Also beugte der Vater sich heurnter, um ihm den Stoff vom Gesicht zu reißen, als dieser plötzlich dessen Arm packte und ihm in einer blitzschnellen Bewegung zu Boden riss und sich auf ihn schmiss. Achmeds Vater reagierte blitzschnell und schlug auf den Einbrecher ein bis er endgültig K.O. war und sie Arne`s Vater unter ihn herziehen konnten. Dankend nahm er ihre Arme und stand auf und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Ich frage mich, wie viele unangenehme Überraschungen noch auf uns warten in diesem Land", seufzte Arnes Mutter.Und wie, um ihre Aussage zu bestätigen, flog plötzlich das Fenster auf zwei weitere Gestalten hechteten ins zimmer, bewaffnet mit spitzen Dolchen, die im fahlen Licht des Mondes gläntzten. Komischerweise griffen sie aber nicht an sondern schleiften ihren bewusstlosen Kollegen aus dem Haus und kamen nicht wieder. Mit einem leisen Stöhnen sank Arnes Mutter bewusstlos zu Boden; das war wohl zuviel für sie gewesen. Arne kniete besorgt neben sie nieder und versuchte, sie mit sanften Schlägn in sGesicht wieder zu Bewusstsein zu bringen. Langsam kam sie wieder zu sich und die ersten Worte waren :" Ich will nach Hause!" und alle konnten sie gut verstehen. Doch so einfach war das nicht, denn schließlich musste Arne noch die Schulden zurückbezahlen. Ratlos sahen sich die fünf an und schließlich holte Achmed`s Vater eine Schatulle aus einem Versteck hervor in der jede Menge Geldscheine lagen. "warum habe ich das nicht vorher gewusst?", fragte Arne laut, "Dann hätte ich nicht diesen Typen anpumpen müssen!"
"Du musst nicht alles wissen und schon gar nicht alles verstehen", knurrte Achmeds Vater, während er ein paar Scheine abzählte und diese dann Arne reichte. "Das kann ich nicht annehmen!", sagte Arne, doch sein Vater war da anderer Meinung, denn fast gierig riss er ihm die Scheine aus der Hand. Arne`s Vater bedankte sich und versprach das Geld so schnell wie möglich wieder zurückzuzahlen und ließ sich die Kontoverbindung geben. aber Achmeds Vater guckte nur verdutzt, als er das Wort Kontoverbindung hörte, denn so etwas besaß er nicht. "Dann werde ich das Geld per Post schicken oder habt ihr noch ne andere Idee?" fragte Arne`s Vater. Die Umstehenden verneinten. "Ganz so sicher ist doch der Postweg doch auch nicht oder?" zweifelte Arne`s Mutter an. "Nichts ist sicher.", sagte der Vater. "Ich hab da ne coole Idee!", meinte Achmed und schlug vor, dass Achmed und sein Vater Arne so in 3 Wochen in Deutschland besuchen könnten. Aber Arnes Eltern waren wenig begeistert und versuchten, sich herauszureden. "Nee, das wäre wohl nicht so gut, denn hier gibt es zu viele Rechte, die was gegen Ausländer haben, und daher wäre eure Sicherheit nicht gewährleistet", gab Arnes Vater zu bedenken und schaute seine Frau unsicher an.



Ich bin nicht dick, ich brauche nur viel Platz für meine inneren Werte.


 
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